Ausbildungsstart zum 1. September
15 junge Talente starten bei Takeda in ihr Berufsleben

Die neuen Auszubildenden von Takeda in Singen mit ihren Ausbildern beim Start in den neuen Lebensabschnitt.  | Foto: Takeda Deutschland
  • Die neuen Auszubildenden von Takeda in Singen mit ihren Ausbildern beim Start in den neuen Lebensabschnitt.
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Singen. Bereits im April stand fest: Am 1. September beginnen dieses Jahr 15 junge Menschen ihre Ausbildung bei Takeda in Singen. Als Top Employer bietet das Unternehmen ein Dach für nunmehr insgesamt 48 Auszubildende. Neu ist die Einführung zwei weiterer Ausbildungsprogramme im Bereich Lagerlogistik und Maschinen- und Anlagenführung.

Mit insgesamt sieben Ausbildungsberufen und zwei Studiengängen in gewerblich-technischen, naturwissenschaftlichen und kaufmännischen Bereichen reagiert Takeda damit auch auf die sich verändernden Anforderungen in der Pharmaproduktion und vertieft sein vielfältiges Ausbildungsprogramm und Knowhow. Auch durch den beständigen Zufluss an Nachwuchs sichert das international tätige Pharmaunternehmen mehr als 1.000 Mitarbeitenden in der Region einen Arbeitsplatz und bietet gute Perspektiven für die berufliche Zukunft von jungen Menschen, informierte das Unternehmen zum Start des Ausbildungsjahrs.

Die 15 Berufsanfänger haben sich für die Ausbildungsbereiche Elektroniker/in, Industriemechaniker/in, Chemielaboranten, Pharmakanten, Lagerlogistiker/in, Maschinen- und Anlagenführer/in oder zur Industriekauffrau / zum Industriekaufmann mit Zusatzqualifikation internationales Wirtschaftsmanagement und Fremdsprachen entschieden. Die dualen Studiengänge BWL-Industrie und Wirtschaftsinformatik sind auch wieder vertreten.

Zum Start ging es für die Auszubildenden wie jedes Jahr zunächst auf eine Hütte im Kleinwalsertal – Kennenlernen und Teambuilding. Hier wird der Grundstein gelegt, sich mit der Unternehmenskultur und den ‑werten vertraut zu machen und durch Gemeinschaftserlebnisse die eigenen Teamfähigkeiten weiterzuentwickeln. „Bei Takeda in Singen fördern wir nicht nur fachliche, sondern auch persönliche Kompetenzen“, sagt Ausbildungsleiter Mirko Leisse. Netzwerken und interdisziplinäres Zusammenarbeiten spielen eine große Rolle bei Takeda, denn von Anfang an werden die Auszubildenden verschiedene Abteilungen durchlaufen, um das Unternehmen in der Gesamtheit seiner Strukturen und Prozesse kennenzulernen.

Individuelle Förderung für den nachhaltigen Unternehmenserfolg

Mit dem aktuellen Ausbildungsjahrgang beginnt gleichzeitig die Bewerbungsphase für das Ausbildungsjahr 2023. Interessierte können auf der Website www.takeda.com/de-de/ ab Mitte September nach den ausgeschriebenen Ausbildungsplätzen Ausschau halten.

Den drei Ausbildenden und den 80 Ausbildungsbeauftragten ist es wichtig, jeden Auszubildenden individuell bestmöglich zu fördern. „Für die neuen Auszubildenden nehmen wir uns Zeit, wir lernen uns kennen und definieren, wie wir zusammenarbeiten und gemeinsam erfolgreich sein wollen“, so Leisse. Während der gesamten Ausbildungszeit, die je nach Bereich zwischen zwei bis dreieinhalb Jahre dauert, betreuen die Ausbildungsbeauftragten den Nachwuchs vor Ort und begleiten sie an allen Stationen ihrer Ausbildungslaufbahn. Die hohe Ausbildungsqualität ist Takeda besonders wichtig. Denn, durch die breite interdisziplinäre Aufstellung der Ausbildung, welche nicht nur auf einen Bereich fokussiert ist, werden den Auszubildenden besonders wertschöpfende und nachhaltige Inhalte vermittelt.

Nicht zuletzt spiegelt sich der Erfolg der umfassenden Ausbildung auch in der hohen Übernahmequote von 75 Prozent wider. Abwanderungen finden zumeist nur statt, um sich schulisch oder universitär weiterzubilden. Ein Wechsel in ein anderes Unternehmen ist hingegen die Ausnahme.

Top Employer: Die Ausbildung bei einem ausgezeichneten Arbeitgeber

Takeda ermöglicht Absolvierenden und Studierenden einen spannenden und abwechslungsreichen Einblick in die Produktion in einem international tätigen Pharmaunternehmen. Die Bildung junger Menschen leistet einen unverzichtbaren Beitrag zum langfristigen Unternehmenserfolg. Die zusätzliche Förderung in Form des innerbetrieblichen Unterrichts, die Betreuung durch hochqualifizierte Ausbildende und das internationale Umfeld machen die Ausbildung bei Takeda zu etwas Besonderem.

Nach 2021 ist Takeda in Deutschland auch dieses Jahr wieder für die vier deutschen Standorte mit dem Zertifikat des renommierten Top Employers Instituts ausgezeichnet worden. Weltweit ist Takeda eins von 11 Unternehmen, die die globale Top Employer Zertifizierung erhielten. Von jeher fördert Takeda ein Arbeitsumfeld, in dem alle Menschen ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen können – und das unabhängig von Hintergrund und Kulturzugehörigkeit.
Jede und jeder Einzelne soll sich ermutigt fühlen, bestehendes Wissen kontinuierlich zu erweitern und durch eine wachstumsorientierte Denkweise dazu beizutragen, Innovationen im Gesundheitsbereich voranzutreiben. Dies ist in der Unternehmensphilosophie von Takeda verankert – in deren Zentrum stehen die vier Werte Integrität, Fairness, Ehrlichkeit und Ausdauer. Während der Ausbildung bieten tägliche Herausforderungen Raum zur Mitgestaltung und sorgen für ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld.

Autor:

Presseinfo aus Singen

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