Singen - Mediathek

Beiträge zur Rubrik Mediathek

Wafrös alemannische Dialektik vom 25. Oktober 2006

Ach ihr lieben Leser, meine Freunde, die ihr euern Spaß an meiner Dialektik habt, ihr könnt ja nicht wissen, wer »Ramazotti« war, aber wie i de Bibel stoht: »Wessen Herz voll ist, dem geht der Mund über« (Math.12/34). So moß i au iber de Ramazotti schreibe, obwohl der nu ä Katz war, genauer gset en Kater, und zwar en feuerrote mit weiße Pfötle. De Ramazotti hot s'Nochbers ghört, wo iber de Schtroß wohned, aber mir, uf de andere Schtroßesiite, hond zu sim Revier ghört und drum war er alle Tag bi...

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  • 25.10.06

Hallo und guten Tag
Eine ganz schön teure Verwaltungsreform

Mein Freund Struppi und meine Wenigkeit haben eine neue Liebe entdeckt. Nein, nicht was Sie denken, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und -Leser; es handelt sich nicht um eine Hundedame, wir haben den Gesang für uns entdeckt. Genauer gesagt sind Schlager unser neues Hobby. Einen ganz starken Erfolg hatten wir beim Herbstfest der Vierbeiner mit unseren neuesten Kreationen. Als wir »Tanzt der Erwin mit dem Gerhard Tango im Duett, da wackelt das Parkett« zum Besten gaben, waren unsere Kollegen hell...

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  • 25.10.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 18. Oktober 2006

Mer sott's it glaube, wie weit unser WOCHENBLATT kummt. Eigentlich fir de Landkreis Konschtanz beschtimmt, hot etz de Präsident vude Muettersproch-Gsellschaft, unsern Singemer Kulturschef Walter Möll, en Brief us Freiburg kriegt, do schickt'em en Diplom-Volkswirt en Artikel us unserm Blatt, wo de »of«, also min Kolleg und Freund, de »Oli«, also de Olifer Fiedler, zumThema 200 Jahre Baden gschriebehot. Do isch au en Ufsatz iber mi debei, mit dere Iberschrift »Ich bin ein Badenser«. De Herr...

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  • 18.10.06

Hallo und guten Tag
Die Bahn lässt Mutter einfach stehen

Bei diesem traumhaften Herbstwetter sind Struppi und ich ständig auf Achse. Unsere Freunde aus Süditalien sind auch zu Besuch und so komplettiert Lumpi aus Bella Italia unser Trio. Keine Tour ist zu weit, keine Runde zu groß; gelassen nehmen wir die Strecken unter unsere vier Pfoten und genießen jede Stunde Sonnenschein. Die grauen und mit Nebel verhangenen Tage kommen noch früh genug. Nach Meinung unseres italienischen Freundes müssten wir unsere Hundehütten einfach südlichder Alpen aufbauen,...

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  • 18.10.06

Hallo und guten Tag
Machen Nadelstreifen Qualifikation aus?

Im Augenblick habe ich wirklich die Qual der Wahl mit all den Geschichten, die Zweibeiner täglich produzieren und mir sozusagen frei Haus liefern. Ein badischer Erbprinz und sein gestörtes Verhältnis zu Handschriften wäre ein ganz interessantes Thema. Mit welchem Recht will der feine Mann eigentlich die Handschriften verkaufen? Seine Familie hat die meisten doch gar nicht käuflich erworben; sie fielen den Herrschaften dank Napoleons Gnaden doch aus den Klöstern zu oder habe ich Vierbeiner ohne...

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  • 11.10.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 11. Oktober 2006

Also wa se heit under de »Freiheit« verschtond, des verschtand i all weniger. De Evangelischt Johannes hot gmont, »Die Wahrheit wird euch frei machen«. De Pilatus hot aber gfrogt, »Was ist Wahrheit?« Do driber händled se hüt no iberall uf de Welt. De alt Seneca hot gschriebe, »Der Gottheit zu gehorchen, ist Freiheit«. Aber do sind se sich etz grad au it driber einig, wa Gottheit isch und ob's iberhaupt so ebbes wie ä Gottheit giit. Bi uns derf mer iber Gott zeichne, mole und schriibe wa mer...

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  • 11.10.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 4. Oktober 2006

Fir die meischte vu uns sind d'Ferie fir des Johr wieder mol rum, etz gond se wieder ge »maloche«. Bi uns do unde saged se zwar schaffe und de Schwiizer goht ge büetze, aber wiiter dobe, jenseits vum Limes, do hond se's mitem »maloche«. Usgrechnet wiiter nördlich verwendet se des Wort, wo doch eigentlich bi uns im Süddeitsche entschprunge isch. »Maloche« isch nämlich Jiddisch, isch ä Wort vu de »Mameloschn«, vu de jiddische Muetterschproch. S meischt vum jiddische Wortschatz isch deutsch, aber...

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  • 04.10.06

Hallo und guten Tag
Erste Wahl nur für die Post-Großkunden?

Struppi kommt schwanzwedelnd um die Ecke, brummt etwas von »Ich bin die Christel von der Post und bei der Post geht's nicht so schnell, ja bei der Post geht's nicht so schnell«. Mit meinem Kumpel stimmt was nicht und ich beginne mir Sorgen zu machen. Hat ihn eine Zecke gebissen und seine Gedanken durcheinander gebracht oder hatte er einen Unfall? Na ja, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und -Leser, solche Gedanken kommen eben, wenn der Freund total neben sich steht. Der Weiberheld auf vier Pfoten,...

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  • 04.10.06

Hallo und guten Tag
Ist eine Klausur in Brüssel nötig?

Diese Woche fällt es nicht leicht, ein Thema zu wählen. Die Promis unter den Zweibeinern lieferten ab Montag täglich Material in Hülle und Fülle. Da bedauern Politiker aller Parteien, dass die braune NPD in Mecklenburg-Vorpommern in den Landtag eingezogen ist. Ich finde es ganz schrecklich, dass diese Herrschaften in einem Parlament sitzen und würde sie mit meinen vierbeinigen Kollegen gerne von dort vertreiben. Die Politiker der demokratischen Parteien sollten aber mal nach dem Grund für so...

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  • 27.09.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 27. September 2006

Wie schnell die Ziit vergoht, des merk i amel wieder, wenn i a min Zeddelkaschte gang und lueg, ob i it ebbes find, woni driber schriibe ka. Do hon i mir en hufe Zügs ufgschriebe und zmol merk i, dass all's scho wieder Schnee vu geschtern isch, nume aktuell, eifach verfalle. Zum Beischpiel die schä Gschicht, wo en Lehrer on vu däne Buebe gfroget hot: »Klemens, kasch du mir drei berühmte Deutsche nenne, wo mit B afanged?« Der Herr Lehrer hot nadierlich it Dialekt gschwätzt, sondern noch de...

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  • 27.09.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 20. September 2006

Wodes Papscht ufem Münchner Flugplatz glandet isch, hot'er am Schluss vu de Begrüßungszeremonie miteme schtrahlende Gsicht sine Bayre zuegruefe: »Euch liebe Landsleute grüße ich mit einem herzlichen Grüß Gott«. Des hot mir dodrum »gwohlet«, wie de Schwiizer sagt, weil i au gern »Grüß Gott« sag, au wenn manche Leit denn weng de Kopfschittled. I ka mi no guet erinnere a's Dritte Reich. Do hond die Nazi München zur »Hauptstadt der Bewegung« erklärt. Weil aber die meischte Bayre schwarz sind und...

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  • 20.09.06

Hallo und guten Tag
Zwei Köche verderben den Brei

Vor einiger Zeit ist mir ein längeres Schreiben eines WOCHENBLATT - Lesers in meine Pfoten geflattert. Ehrlich gesagt, das Schreiben war an die Redaktion gerichtet und nicht an mich. Was der Mann aber schrieb, weckte mein Interesse. Genauer gesagt, meine empfindliche Nase schlug sofort Alarm und so machte ich mich - soweit das für einen Vierbeiner eben möglich ist - schlau. Weil ich nicht wusste wie und wo anfangen, fragte ich meinen Freund Struppi um Rat. Aufgrund seiner früheren...

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  • 20.09.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 13. September 2006

Zu'ere Zeit, wo unsereins no jung war, des isch allerdings scho lang her, do hond mir Kinder uf de Gass ä ganz andere Schproch ghet, wie die heitige Jugendliche. Wenn en Alte nomol jung wär, der dät mone, er wär ime fremde Land, und wenn en Junge vu hüt die Schproch vu uns domols höre dät, no käm der sich au fremd vor. Am meischte ka me des feschtschtelle a de Schimpfwörter. Mir hond jo no ko Ahnung ghet, dass de Mensch mitem Aff ganz ganz noh verwandt isch. Fir uns war Aff ä Schimpfwort. En...

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  • 13.09.06

Hallo und guten Tag
Phantasie ist nicht immer Intelligenz

Mein Kumpel Struppi kommt mit bester Laune um die Ecke. »Was bitte freut Dich so?« »Wir können jetzt beweisen, dass die Zweibeiner viel Phantasie besitzen; das bedeutet aber nicht unbedingt den Nachweis von Intelligenz«, lautet die Antwort. Phantasie brauchen doch vor allem künstlerisch veranlagte Menschen wie Maler oder Bildhauer. Die müssen sich im Geist doch vorstellen können wie ein Bild oder eine Skulptur aussehen soll. Auch ein Schauspieler muss sich in die Person hineinversetzen, die er...

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  • 13.09.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 6. September 2006

Mi dät's etz denn scho mol intressiere, woher alle selle mei Adress hond, wo mir die Poscht schicked, wo dinne schtoht, wie ich »wieder jung« wäre kännt. I drei Tag dät mei Haut schtraffer were und s däted mine Falte verschwinde. Es gäb nämlich etz die »jugendschenkenden Superhormone«, wo meine Muskle schtärke däted. Mine Hoor däted »neue Sprungkraft« kriege und mine »Nägel wachsen schneller«. Noch zwei Woche seied 40 Prozent vu de Leischtungsfähigkeit vu mim Hirn wieder hergeschtellt. Die...

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  • 06.09.06

Hallo und guten Tag
Der Bürgerdienst fürs ganze Land?

Wissen Sie was ein Energiemanager ist, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser? Früher nannte man diese Zweibeiner Hausmeister. Die Umweltministerin des Landes hat auf die wichtige Aufgabe der Haus- und Betriebsmeister an den Schulen hingewiesen. Zum großen Bedauern von Frau Gönner unterschätzen viele Schulträger die Schlüsselrolle ihrer Hausmeister. Bei einem Modellprojekt »Klimafreundliche und Energie sparende Schulen« konnten die Teilnehmer nachweisen, dass durchschnittlich rund 10.000,-...

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  • 06.09.06

Hallo und guten Tag
Die Reform der Reform der Reform

Die vielen Informationen der WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser liefern mir immer wieder Stoff für eine neue Geschichte. Eine ausgesprochen interessante Information flatterte in den letzten Wochen in meine Pfoten. Sobald ich mich schlau gemacht habe, werde ich Ihnen über einen Suchlauf der besonderen Art berichten. Sie wissen ja, dass ich ab und an ins grübeln komme von wegen Intelligenz der Zweibeiner und so. Maßgeblichen Anteil an meinen Zweifeln hat der smarte Justizminister des Landes...

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  • 30.08.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 30. August 2006

Dass i vum Günter Grass und vu sinere Literatur bsunders begeischteret war oder bi, kännt i it grad behaupte. Ehnder s Gegeteil, weil i en it möge hon, wäge sinere Eischtellung unserm Schtaat gegeniber. Des isch halt so, mi möged au no lang it alle. Etz hot er i sim neie Buech, woner sei Kindheit beschreibt, useglosse, dass er als 17-jährige Bue bi de Waffe-SS war. It freiwillig, sondern eizoge. Bi de U-Boot und bi de Panzer hond'sen it gnumme, no hot'en d Waffe-SS gschnappt. Des hett'er jo...

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  • 30.08.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 23. August 2006

Eigentlich sott i ko Zeitung meh läse, weil mer sich scho bi de Iberschrifte uf de erschte Siite de Abeditt fir's Morgeässe verdirbt. Wa nitzt mir ä Goldmedallie bi irgendwelche Europameischterschafte, wenn obe driber wieder dutzende oder hunderte vu Mensche sich umbringed, oder durch Wahnsinnige, Verruckte und Gottperverse Fanatiker zerfätzt wore sind. Wa mer mit vill Hilfsgelder oemeds ufbaut hot, werfed se mit ihrne Iberschallflieger wieder iber de Haufe, wie kläne Kinder, wo enand ihrne...

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  • 23.08.06

Hallo und guten Tag
Gibt das eine Stadthalle der Planer?

Jetzt bin ich ja gerade erst aus dem Urlaub zurück und schon rauchen meine vier Pfoten. Eine Veranstaltung jagt die andere und da darf ich doch nichts verpassen. Hohentwielfest in Singen, Tour de Ländle, Engen, Stadtfest in Singen mit dem alemannischen Dorf vom Wochenblatt (da darf ich auf keinen Fall fehlen), Bohlinger Sichelhenke,  Scheunenfest in Schlatt, Musikinselfest, Städtlefest in Blumenfeld, Herdöpfelfest in Duchtlingen, usw., usw. Die Feste in und um Radolfzell und Stockach nicht zu...

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  • 23.08.06

Hallo und guten Tag
Ein Dankeschön für die Toiletten-Tüten

Ehrlich gesagt, es fällt mir ja hundemäßig schwer, auf meinen vier Pfoten in den Alltag zurück zufinden. Zwei wunderschöne Wochen durften Struppi und meine Wenigkeit »Bella Italia« genießen. Weit, weit in den Süden hat es uns gezogen.Der Golf von Policastro war unsere erste Anlaufstation. Sie ahnen es, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser, Lumpi und seine Regierung warteten auf uns. Berta und Giovanni hatten sich viel Mühe gemacht und ganze Ausflugspakete zusammengestellt, um einen Teil...

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  • 16.08.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 16. August 2006

Also do soll jo niemerd sage, dass unsere Bundesregierung, also die groß Koalizion it schnell schafft. Zum Beischpiel die Diäte-Erhöhung fir die Abgeordnete, die isch doch saumäßig schnell iber d'Bihne gange. Inere halbe Schtund war s'ganz Problem vum Tisch. Do ka me wieder mol säeh, sie känned scho, wenn se wänd und wenn's um ihre Diäte goht, no wänd se. Etz bi dere Gsundheitsreform zum Beischpiel, do kummed se it räet vum Fleck. Des Problemisch aber au sau schwierig, weil de G'sundheitsmarkt...

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  • 16.08.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 9. August 2006

It nu d'Mensche und s'Vieh hond a däne heiße Täg firchtig Durscht, au de Natur sieht mer's a, dass se noch Wasser lechzet. Drum moßmer etz grad fleißig d'Blueme gieße und die meischte Blume hot unsereins jo ufem Friedhof. Do bin i neilich im Schatte uf some Brunnerand ghocket, wa i mir leischte ka, weil i zu sellene glickliche Mensche g'hör, wo nume »möße« mond, wo nu no sell mached, wa se wänd, wo etz de »Ziit« hond. Des schtimmt zwar it so ganz, weil mer eigentlich fascht ko Ziit hot, weil...

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  • 09.08.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 2. August 2006

Also die Sach mit dem Ärzteschtreik hot mi denn scho saumäßig intressiert, des hon i mir mol weng genauer aaluege welle. Wenn des de alt Hippokrates  no gwisst hett, der hettene schä de Sauhund abegmacht. I hon mer die Sach denn direkt vor Ort aaglueget und hon miis »Hegau-Klinikum«, also is Singemer Krankehus eiweise lo. Des hot sich guet troffe, weil wiedermol ons vu däne Röhrle ums Herz verschtopft gsi isch. Etz war i im Krankehus und mitte dinne i dem Ärzteschtreik. Komisch, i hon iberhaupt...

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  • Redaktion
  • 02.08.06
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