Singen - Mediathek

Beiträge zur Rubrik Mediathek

Hallo und guten Tag
Sucht die besten Seiten der Stadt

In der WOCHENBLATT - Hauptstadt grassiert das Baufieber. Der Hegau-Tower ist in Arbeit, das Hotel bei der Stadthalle wird so langsam, die Stadthalle geht ihrer Eröffnung entgegen und auf dem Platz davor wuseln Arbeiter um die Wette. Klar, im August startet die Deutschland-Tour vom Stadthallenplatz in Richtung Sonthofen. Die angebotenen Baustellen-Führungen wurden nicht nur von Singenern genutzt; die Neugier war und ist auch bei den Zweibeinern der Umlandgemeinden groß. Meinen Kumpel Struppi und...

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  • 18.04.07

Hallo und guten Tag
Die Landbeamten danken dem MP von Herzen

Unmittelbar vor den Feiertagen stand noch ein Besuch der Dämmerschoppenrunde auf dem Programm und der war hoch interessant. Dieter lobte die tolle Idee von Ministerpräsident Günther H. Oettinger, den Beamten in den Ballungsgebieten mehr Gehalt zu zahlen und die Finanzierungkosten neutral zu halten in dem die Bezüge für die Kollegen auf dem flachen Land gekürzt würden. Manfred, dem politischen Kopf der Runde, platzte der Kragen. Wie kannst Du so einen ausgemachten Schwachsinn auch noch loben, so...

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  • 11.04.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 11. April 2007

Im Schwarzwald, im Achertal, hon ien ganz große Kolleg, wo au Mundart schreibt und wie guet. Er isch en Filosof und kon Filusof wie i. Unsern Präsi Walter Möll hot'en scho mol zu uns noch Singe gholet. Er isch Religionslehrer und nennt sich »Nepomuk der Bruddler«. Wer i sine herrliche Gschichtle guckt, der hot des Gfihl, dass »bruddle« zu sim Element ghört und i hon so s'Gfihl, als ob des bi mir genauso wär, bsunders i de letzschte Ziit. I glaub nämlich, dass i au en echte Bruddler bin. Des...

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  • 11.04.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 4. April 2007

Ums Himmels Wille, wo goht au die Zeit na? Etz sind's scho wieder 17 Johr, dass i des Buech gschriebe hon »Mer sott it so vill denke«. Do isch ä Gschichtle dine »De Schrank-Homasch an Alex«. Seller Alex isch en ganz en liebe Freund vu mir, z Konschtanz, und des scho ewig lang. Er isch ibrigens de achte Alefanz, fasnächtliches Urgeschtein und z Konschtanz bekannter als d Imperia. Des schtimmt zwar nime i de Jetztzeit, weil die alte Konschtanzer au usschterbed, wie d Radolfzeller, d Singemer und...

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  • 04.04.07

Hallo und guten Tag
Ostern wird ein Fest der Bettelbrief

Es sind ja nur noch wenige Tage bis Ostern und bei unseren Nachbarn war es in den letzten Tagen verdächtig ruhig. Die fünf Buben und Mädchen schienen vom Erdboden verschluckt; kein Lachen, kein Streit, kein Fußballspiel, nichts, rein gar nichts. Das war direkt unheimlich. Struppi hat die ganze Bande schließlich entdeckt und gemeinsam schlichen wir um das Haus und beobachteten ihr Treiben. Farbstifte, Filz, Geschenkbänder, Konfetti, und sonstiges Material lag fein sortiert auf dem Regal. Die...

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  • 04.04.07

Hallo und guten Tag
Was machen unsere Polizisten im Libanon?

Jetzthabe ich mir erst über die neuen Tätigkeitsbereiche des früheren Bundesinnenministers Gedanken gemacht und schon liefert sein Nachfolger das nächste Thema frei Haus. Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister des Innern, gab die Eckpunkte  der geplanten Veränderungen bei der Bundespolizei bekannt. Außerdem ließ er verkünden, dass Angehörige der Bundespolizei auch gegen ihren Willen in Auslandseinsätze geschickt würden, frei nach dem Motto »Wolfgang befiehl, wir folgen Dir«. Aus meiner Sicht auf...

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  • 28.03.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 28. März 2007

Wenn me it alles täuscht, no isches de Hans Sachs gsi, vu dem der schäne Satz schtammt: »Die Geischter wached auf, die Wisseschafte blühed, es isch eine Luscht zu läben.« Mer moß nu am Morge sei Zeitung ufschlage, oder im Radio d Nochrichte lose oder i de Fernseher luege, no merkt mer glei, wie die Geischter ufwached, und wanes fir ä Luscht zu läben isch, weil die Wisseschafte blühen. Wenn de zum Beischpiel als erschtes erfahrsch, dass z Norddeutschland one ihre neugebores Kind ussem...

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  • 28.03.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 21. März 2007

I de letzschte Zeit vergoht beinah kon Tag, ohne dass mi on oder one oder sogar mehrere Leser aaschpreched. Manche känn i, die meischte känn i aber it, oder i känn se, woss aber de Name nume, wa mer denn saumäßig peinlich isch. S ka uf de Schtroß an ere Ampel si, aber am meischte bassiert mir des im Supermarkt oder ufem Friedhof. Des känned wildfremde Mensche si, aber wenn se zwä oder drei Sätzle gschwätzt hond, no sind's gar kone wildfremde Mensche, weil se zu minere Leserfamilie ghöred und...

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  • 21.03.07

Hallo und guten Tag
Wie mit Pässen Geschäfte gemacht werden

Mein Kumpel Struppi ist im Anmarsch und allem Anschein nach hat er schlechte Laune. Auf meine Frage »welche Laus ihm über die Leber gelaufen sei«, erklärte er »es habe sich eher um eine Invasion gehandelt«. Nach der Antwort war ich genauso schlau wie vorher. Neugierig fragte ich deshalb nach dem Grund seines Ärgers. Struppi explodierte förmlich. Der Name Otto Schily sage mir doch auch was. Klar, das war doch einer der Gründungsväter der Partei der GRÜNEN. Von 1983 - 1986 und von 1987 bis 1989...

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  • 21.03.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 14. März 2007

Offe gschtande und Hand ufs Herz, i bin richtig froh und erleichtered, dass'es etz endlich husse isch, die Sach mit dem Grab Christi. Unendlich lang hond se doch driber gschtritte, ob sei Grab leer war, oder it. Wenn's nämlich it leer gsi wär, no hett's au ko Auferstehung gäe. Als ob Auferstehung dodevu abhänge dät, dass mer ä paar Knoche findet. Ganze Bibliotheke sind iber des Thema gschriebe wore und inzwische findet mer nume mol die Knoche vu sellene, wo die Büecher gschriebe hond. Aber etz...

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  • 14.03.07

Hallo und guten Tag
Das Phantom der Alpen

Kennen Sie das Phantom der Alpen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und -Leser? Oder sind Ihnen Herr Mauracher oder Herr Kagel schon einmal begegnet? Nein, Sie hatten das Vergnügen noch nicht. Dann schätzen Sie sich glücklich und freuen Sie sich. Nach meiner unmaßgeblichen Sicht auf vier Pfoten handelt es sich bei diesen Zweibeinern um Glücksritter erster Klasse. Am 11. November vergangenen Jahres fuhr das Phantom der Alpen zum zweiten Mal in der Flussmitte den Rheinfall hinunter. Schon am 12....

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  • 14.03.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 28. Februar 2007

Mer sind neilich inere kläne Runde weng zämmeghockt und hond feschtgschtellt, dass mer früener die Woche vum Aschermittwoch bis ge Oschtere die »schtille Zeit« ghoeße hot. Hüt hockt mer hinder de Glotze oder am Compjuter, aber s giit au no sottige, wo wieder mol zu me Buech langed. I hon denn vum Heinrich Hansjakob gschwärmt und feschtgschtellt, dass nume vill wissed, werd es eigentlich war. No hon i mer halt denkt, den känntsch eigentlich wieder mol vorschtelle. Er hot zu de bedeitendschte...

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  • 28.02.07

Hallo und guten Tag
Da wird der Chinese in der Pfanne verrückt

Immer wieder einmal mache ich mir Gedanken über den Unterschied zwischen Zwei- und Vierbeinern; sprich Verstand kontra Instinkt. Jetzt ist mir ein Buch in die Pfoten geflattert, das meine Zweifel noch erheblich mehrt. Den Bundesfinanzminister und seine Länderkollegen hört man täglich ein Klagelied über die Finanzknappheit singen. Es ist kein Geld vorhanden und überall muss gespart werden so lautet unisono deren Aussage. Nach Studium des besagten Buches nehme ich den Finanzministern diese Klage...

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  • 28.02.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 21. Februar 2007

Ez machemer des mol weng andersch mit dem Aschermittwoch. Hütz' Obed treffed sich i de Wallfahrtskirch in Schiene d Narre und alle wo Luscht hond zume Wortgottesdienscht under dem Thema: »Wenn die Narren fasten«. Do liest de Bruno Epple und i lies au. De Stephan Glunk singt zu sinere Gitarre und de Christoph Theinert und de Rudi Hartman musiziered ufem Cello und ufem Akkordeon. De Johannes Graumann singt und de Pfarrer Reichert und de Diakon Niesporek ibernähmed de geischtliche Teil. Die selle,...

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  • 21.02.07

Hallo und guten Tag
Freibeträge sind kein Fastnachtsscherz

Die närrischen Tage wurden von vielen WOCHENBLATT - Leserinnen und -Lesern lang herbeigesehnt und  sind doch schon wieder vorbei. Auch das Schließen der Schulen hat eine lange Tradition und die Mehrzahl der Schüler wartete mit Freude und Ungeduld, bis die Abordnungen der Zunft und der Narrenvereine erschienen um sie vom Joch der Lehrer zu befreien. Da gab es Schulen, in denen sich Lehrer und Schüler ungeheuer viel Mühe machten um die Narren zu empfangen; in anderen Lehranstalten war das nicht...

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  • 21.02.07

Hallo und guten Tag
Komische Kartenkrankheit zu Fastnacht

In der WOCHENBLATT - Region treibt die fünfte Jahreszeit ihrem Höhepunkt entgegen und morgen ist der höchste Feiertag im Jahr. »Schmutzige Dunschdig« heißt das Zauberwort. Junge und jung gebliebene Narren haben jetzt dieses bestimmte Leuchten in den Augen und nichts, aber auch gar nichts wird sie morgen zurückhalten. Doch bevor ich mich weiter der Fasnet und anderen Narreteien zuwende, will ich mich bei meinem Freund Lumpi und seiner Regierung im fernen Policastro bedanken. Stellen Sie sich...

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  • 14.02.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 14. Februar 2007

Morge isch »Schmutzige Dunschtig«, de Höhepunkt vu de alemannische Fasnet. Er hot nix mit Schmutz z'tued, sondern mit Schmotz, mit Fett und Schmalz, wo mer no mol ausgiebig gnosse hot, i de »Nacht vor em Faschte«. S hot Zeite gäe, do war die Faschtezeit ä schtrenge Sach, aber äbe vorher, i dere »Fastnacht«, d hond die geschtrengen Kirchenoberen nomol die Zügel locker glosse und mer hot nomol g'esse und trunke und tanzet, so vill und so guet mer känne hot. Mer hot i de weschtliche Hemisfähre ko...

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  • 14.02.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 7. Februar 2007

Wenn de heutige Mensch verruckt wird, wenn'er sich iber irgendebbes saumäßig fuxt, also sich ärgeret, no saged se etz grad »i krieg glei die Krise«. Wa ä Krise isch, woß so ziemlich jeder, und wenn's bi om kriselet, no goht's meischtens nume lang, bis der ausraschtet oder explodiert. Früener hond d Buebe gseit, »do griegsch jo dMotte!« Des war domols des, wa hüt ä Krise isch. Wenn ebber aber wirklich dMotte kriegt hot, no hot er sich dSchwindsucht eigfange und i däne Sanatorie fir...

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  • 07.02.07

Hallo und guten Tag
Keine Klimaschützer in Davos

In Sachen Klimaschutz und Klimawandel lieferten die Zweibeiner derzeit so viel neuen Stoff, dass ich daraus glatt eine Fortsetzungsgeschichte machen kann. Ehrlich gesagt, ich bewundere diesen Ideenreichtum immer wieder. Doch zu meiner neuen Geschichte in Sachen Klimaschutz. Im schönen Davos trafen sich die Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums (WEF = World Economic Forum). Klaus Schwab, der Begründer des WEF, hatte geladen und alle, alle kamen. Bundeskanzlerin Merkel, der Vorstandsvorsitzende...

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  • 07.02.07

Hallo und guten Tag
Zweibeiner lassen Grönlandeis schmelzen

Ich hoffe für Sie, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen  und -Leser, dass Sie keine Schäden hatten durch den Sturm Kyrill. Seither bin ich beunruhigt um nicht zu sagen nervös. Von allen möglichen Seiten kommen immer wieder andere Hiobsbotschaften. Da heißt es der Golfstrom wird schwächer mit der Folge von zugefrorenen Häfen in Norwegen. Durch andere Meldungen erfährt man, dass die Polkappen wegen der Erderwärmung schmelzen und langfristig gesehen, Hamburg zur Unterwasserstadt wird. Wieder andere...

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  • 31.01.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 31. Januar 2007

S'Läbe nocheme große Geburtstag isch saumäßig schpannend, weil mer alleweil denkt, es sei nix meh wie früener. Des isch zwar en Bledsinn, weil all's wiitergoht wie bisher, aber mer denkt's halt. S hot aber au komisch agfange. Min Freund Fritz und die Sei, wo  mi und die Mei scho lang känned, hot me zume noble Esse eiglade, i den Gurmehtempel z Schiene. Do hon i so feine Sache griegt, wo i itemol woß, wie mer se schreibt. Vum zwelfe bis um viere simer gsesse, wie im Himmel, denn hond sich de...

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  • 31.01.07

Hallo und guten Tag
Die Katastrophen sind hausgemacht

Letzte Woche habe ich Höllenqualen gelitten, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und -Leser. Schuld daran war Kyrill. Schon einen Tag bevor der Sturm die WOCHENBLATT-Region erreichte, war ich nervös. Eigentlich musste ich Gassi gehen, aber mein Instinkt warnte zur Vorsicht. Nur widerwillig zog ich mit meinem Chef los. Als der Orkan dann lostobte, bekam ich richtiggehend Panik. Meine Lieblingsecke im Wohnzimmer war mir nicht sicher genug. Im ganzen Haus suchte ich nach einem Platz an dem sich die...

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  • 24.01.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 24. Januar 2007

Etz isch scho wieder des Wihnächte rum, Dreikenig vergässe, s Neijohr verglepft und iberall i de Dörfer und Schtädt de Neujohrsempfäng vorbei. D Zeitunge sind scho wieder voll mit Fasnetufsätz und -bilder und i de innowatife Gschäfter lueged om scho d Oschterhase us Schokolad mit ihrne große Auge a. Obwohl i mer vorgnumme hon, dass i des Johr nint iber d Fasnet schriib, weil des Thema allmählich abgraset isch, bin i usgrechnet des Johr mit minere Nase wiederuf die Fasnet gschtoße wore, obwohl i...

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  • 24.01.07

Hallo und guten Tag
Euro-Millionen auch für Sanitäter

Im Fußball gab es ja tolle Neuigkeiten. Da wechselt ein Jan Schlaudraff zu Bayern München und macht einen tollen Schnitt. Der 22-jährige Balltreter bekam einen 3-Jahresvertrag mit - man höre und staune - einem Jahresgehalt von 2 Millionen Euro. So eine Meldung haut den stärksten Hund um. Nur dafür, dass der Jüngling mit dem Ball umgehen kann, kriegt der die Millionen nachgeschmissen. Neugierig gemacht von diesen Zahlen habe ich mal die Spitzenverdiener im Sport näher unter die Lupe genommen....

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  • Redaktion
  • 17.01.07
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