Singen - Mediathek

Beiträge zur Rubrik Mediathek

Wafrös alemannische Dialektik vom 25. März 2009

S giit Sache, die dät mer it fir meglich halte und pletzlich schtellt me fescht, dass se doch meglich sind. Also ganz gschiide Leit, die läsed it nu unser Wocheblättle, die hond viellicht sogar d "Frankfurter," also die "Frankfurter All-gemeine Zeitung." Ganz Gschiide saged nu "FAZ" und des isch scho seit Menschegedenke ä grundseriöses Blatt mit gehobener Schprache. Etz hond mir neilich liebe Fründ ä Titelblatt vu sonere FAZ zuegschteckt und do war vorne druf, ä Iberschrift und en Ufsatz "Vom...

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  • 25.03.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 18. März 2009

Wemer etz grad zum Dokter mueß, no fallt om ä Plakat uf, wo im Wartezimmer hanget und do schtoht druf "Musterländle ade- Stoppt den Unsinn!" S goht wie meischtens wieder mol um's Geld, weil bi dere Gesundheitsreform, bi dere alls reformiert wird, blos d'Gsundheit und s'Kranksei it, do giits etz nämlich en "Gesundheitsfonds" und ä "Honorarreform" Bi dem Gsundheitsfond verliered die Dökter i dem Johr 100 Millione Euro und jedes Johr no meh. Bi de Honorarreform solled die Dökter fir guete...

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  • 18.03.09

Hallo und guten Tag
Politik pfuscht in den Medien herum

Lange habe ich überlegt was ich Ihnen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser, in dieser Ausgabe berichten soll. Das furchtbare Unglück in Winnenden und Wendlingen hat auch mich schwer beschäftigt und umgetrieben. Trotzdem werde ich zu diesem Thema nichts bellen, das haben Journalisten aus allen Teilen der Republik in Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen längst getan. An Aufregungen hat es in den letzten Tagen keineswegs gemangelt. Zuerst die Sorge um Struppi. Mein Kumpel hatte...

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  • 18.03.09

Hallo und guten Tag
Eine Pleite ohne Insolvenzmasse

Vor einigen Tagen hatte ich mit meinem Kumpel Struppi eine längere Diskussion. Mein Freund vertrat die Auffassung, dass die Zweibeiner das Wort gerecht oft in den Mund nehmen und den Begriff nur arg strapazieren würden. Auf meine Frage was er denn unter gerecht oder Gerechtigkeit verstehe, bekam ich nur eine vage Antwort. Ich selbst wusste auch keine passende Formulierung und deshalb beschlossen wir Bruno Bernhardiner zu besuchen. Der Professor konnte uns bestimmt eine Erklärung geben. "Also",...

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  • 11.03.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 11. März 2009

S isch denn scho hoorig mit dere Weltwirtschaft etz grad. Unsereins kummt sowieso nume drus, seit weltweit de Banke de Schnufer usgoht, sodass se däne, wo etz grad en Kredit, also weng ä Geld bruche däted, ko's gäe känned weil se angäblich kon's meh hond. Etz moss de Vadder Schtaat eischpringe und fir die schwindsüchtige Banke Milliarde locker mache, damit it am End no s ganz Finanzgefige s Loch abe goht. Aber zu wa hot mer en Schtaat, doch vor allem dodezue, dass'er hilft, wenn Not am Mann...

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  • 11.03.09

Hallo und guten Tag
Die Politik und ihre Bankenspender

Endlich, ganz langsam ist der Frühling zu ahnen. Unsere gefiederten Freunde haben in den letzten Tagen schon ganz schön aus Bäumen und Büschen gepfiffen, gesungen und gekräht. Selbst Elstern und Reiher haben in das Konzert mit eingestimmt und dabei ist deren Gesang alles andere als schön. Alles andere als schön sind auch die Bonuszahlungen an Bankmanager. Habe ich das richtig verstanden, bekommen Banker neben dem eigentlichen Gehalt leistungsabhängige Bonuszahlungen. Das ist ja soweit in...

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  • 04.03.09

Wafrös alemannische Dialektik vpm 4. März 2009

Etz grad moss i alleweil a sell Büeble denke, wo sei Modder gfrogt hot; Gell Mamme, de liebe Gott isch en Eimer? Wa schwätzsch au fir en Bledsinn, hot sei Mamme gmont, de liebe Gott isch doch unsern Schöpfer! Siehsch Mamme, dass er ebbes us Blech isch, des hon i doch no gwisst, war d Antwort vu dem Büeble. Wieso i etz do druf kumm? Weil etz grad s Läbe saumässig schpannend isch. Weil's so ziemlich uf de ganze Welt drum goht, dass Gott zwar kon Eimer, aber im Eimer isch. Mer hot zwar ä zeitlang...

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  • 04.03.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 25. Februar 2009

Heit isch wieder mol Mittwoch und weil bis geschtern Fasnacht war, isch heit Aschermittwoch. Des isch en bsundere Mittwoch, der isch nu heit, obwohl suscht jede Woch en Mittwoch isch, aber äbe kon Aschermittwoch. Der hot sin Name doher, weil do i de katholische Kirche de Leit Asche uf de Kopf gschtreit wird, aber nu de selle wo wänd. S giit all no vill Lüt wo des wänd, weil des vu alters her ä Zeiche isch, dass der, wo sin Kopf anehebt, dass der sich klar driber isch, dass er en sündige Mensch,...

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  • 25.02.09

Hallo und guten Tag
Lehrerwerbung kostet Lehrerstellen

Na, haben Sie die fünfte Jahreszeit genossen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser? Als Vierbeiner ziehe ich in diesen Tagen einen ruhigen Platz zu Hause vor, doch meine Leibköchin war nicht zu bremsen und zugegebenermaßen war sie eine hübsche Närrin. Allerdings gab es auch Narrheiten, die ganz und gar nichts mit der Fasnet zu tun haben. Wenn aus Spraydosen und Feuerzeugen Flammenwerfer werden, dann ist das überhaupt nicht lustig. Sollen dank der zündenden Idee auch noch Fasnetkostüme...

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  • 25.02.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 18. Februar 2009

Egal wo i etz grad anegang und wo mer Leit begegned, do saged se, wenn se guete Tag gset hond, fascht alle immer s gliich, nämlich "so honder's schtreng etz grad?" Des sind selle, wo it glei "Du" saged, sondern no des alte "Ihr" verwended, wie's früener mol Mode war, wo d Kinder sogar ihre Eltere im majeschtätische Plural agschproche hond. Etz die selle, wo "Du" zu mer saged und des sind die meischte, die benitzed den Schpruch, "so hosch etz grad s Fidle voll Arbet?" Sie moned beide s gliich,...

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  • 18.02.09

Hallo und guten Tag
Der Chef hält alle Mitarbeiter für Kriminell

Genau zum schmutzige Dunschdig 2009 darf ich zum 400. Mal zu Ihnen kommen, meine Schnauze aufmachen und laut bellen. Sie wissen ja, liebe WOCHENBLATT -Leserinnen und - Leser, auf die allerbeste Ehefrau und Leibköchin lasse ich nichts kommen. Allerdings lässt ihre Betreuung derzeit schon etwas zu wünschen übrig; mit tiefen Sorgenfalten auf der Stirn beobachte ich ihr Tun. Mein Rudelführer unterstützt sie zu meinem Entsetzen auch noch. Seit Tagen schwirrt meine Chefin zwischen Nähmaschine,...

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  • 18.02.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 11. Februar 2009

Als Katholik hot mer's etz grad it leicht, weil allhek ebbes passiert, wo me sich froge moss, ob des etz richtig isch, wa passiert isch. Mir singed zwar "fescht soll mein Taufbund immer schtehen, ich will die Kirche heren, sie soll mich allzeit ;gläubig sehen und folgsam ihren Lehren." Begeischteret hond mir die Beschlüss vum II.Vatikanische Konzil ufgnumme, wo der guete Johannes XXIII die alte Fenschter mol offgmacht und frische Luft rei glosse hot. Nu de sell Bischof Lefebvre hot dumm tue und...

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  • 11.02.09

Hallo und guten Tag
Die Schadensregulierung tut weh

Die Dämmerschoppenrunde kam wieder einmal zusammen und gleich gab es hitzige Diskussionen. Hauptthema waren - wie konnte es anders sein - die Banken. Rolf hätte ein paar führende Banker am liebsten ihres Amtes enthoben; die Forderungen dieses sonst so auf Ausgleich bedachten Zweibeiners gingen sogar noch viel weiter. Er wollte die Banken für eine gewisse Zeit verstaatlichen und den Managern richtig auf die Füße treten. Die hätten doch in den vergangenen Jahren gemacht was sie wollten; der...

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  • 11.02.09

Hallo und guten Tag
Ist der Schandfleck unberührbar?

In der WOCHENBLATT - Hauptstadt hat sich ja einiges getan in der letzten Zeit. Die CDU tagte hier und der Rudelführer - Entschuldigung - der Chef, Günther Oettinger erklärte ganz lapidar, daß die Diäten der Abgeordneten nicht maßlos sind und sich nach der Lohnentwicklung im Land richten. Na ja, so ist das ja nicht ganz. Der Ministerpräsident hat dabei die weit überdurchschnittliche Altersversorgung der Damen und Herren Abgeordneten einfach unter den Tisch gekehrt. So kann man es ja auch machen;...

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  • 04.02.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 4. Februar 2009

"Scham" isch ä Wort, des isch usgschtorbe und "schäm di" brucht me hüt zu niemerd meh sage, weil der, zu dem mer des sage dät, glei froge dät, "wa heisst des?" Etz i moss offe zuegäe, dass i mi all wieder mol schäm. Mol weng meh, mol weng weniger.S giit verschiedene Gründ, wägewa sich unsereins schäme ka oder schäme sott. Me sott sich nämlich menkmol schäme und duets it. Weil mer's it eisieht, oder weil mer's ersch schpäter eisieht. Fir so en Fall hett i etz grad ä saumässig guets Beischpiel...

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  • 04.02.09

Hallo und guten Tag
Die "Obamania" greift schon um sich

Meine Regierung hat sich wegen meiner Wenigkeit ernsthafte Sorgen gemacht und das kam so: Zu den von mir sonst so geliebten Touren mit meinem Chef hatte ich plötzlich keine Lust mehr. Für die Köstlichkeiten meiner Leibköchin war mir ja - wie alle wissen - kein Weg zu weit und kein Hindernis zu groß. In den vergangenen Tagen haben mich diese Leckereien nicht sonderlich interessiert; genau genommen habe ich sie keines Blickes gewürdigt. Das hieß für meinen Leithund und die allerbeste Ehefrau...

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  • 28.01.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 28. Januar 2009

En Filosofieprofesser isch vor sinere Klass gschtande, wo hett sei Vorlesung afange solle, aber er hot nix gschwätzt, sondern hot en große Bluemetopf gnumme und hot lauter Golfbällele inetue. No hot'er d Studente gfrogt, ob der Topf etz voll sei und sie hond beschtätigt, jo er sei voll. Etz hot der Professer Kieselsteinle gnumme und hot se au no i de Topf gleert. Die Steinle sind zwische de Golfbällele durchgrutscht und de Professer hot gfrogt, ob de Topf etz voll sei. Sine Schtudente hond...

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  • 28.01.09

Hallo und guten Tag
Eine klassische Fehlinformation

Liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser vor einigen Wochen habe ich Ihnen ein Gedicht vorgestellt, das mir beim Schmökern im Internet in die Pfoten fiel. Zur Erinnerung kommt es hier noch einmal: Wenn die Börsenkurse fallen, regt sich Kummer fast bei allen, aber manche blühen auf: Ihr Rezept heißt Leerverkauf. Keck verhökern diese Knaben, Dinge, die sie gar nicht haben, treten selbst den Absturz los, den sie brauchen - echt famos! Leichter noch bei solchen Taten, tun sie sich mit Derivaten:...

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  • 21.01.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 21. Januar 2009

S isch no garit lang her, do hot der bedeitendschte deitsche Literaturkritiker, de sell Marcel Reich-Ranicki en Wirbel verursacht, weil er im Fernsäeh en Preis verweigeret, also it agnmme hot, weil er de Meinung isch, dass des, wa zum Teil im Fernsäeh bote isch, de letzschte Schwachsinn sei. So falsch war des, glaub i, garit, wa de Ranitzki do gset hot, wemer die Sendunge ä bitzele verfolgt, wo se om abieted. Vu däne Programm läbed au unsere Zeitunge und i bi immer wieder begeischteret, wenn i...

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  • 21.01.09

Hallo und guten Tag
Die Großbanken sind eine Zeitbombe

Kaum ist das neue Jahr ein paar Tage alt, gibt es schon wieder Krieg. In diesem Krieg fallen keine Bomben, explodieren keine Handgranaten, es wird nicht mit scharfer Munition geschossen und die Kriegsteilnehmer tragen keine Tarnanzüge. Es gibt keine zerstörten Häuser, Schulen oder überfüllte Krankenhäuser. Auch Tote, Verstümmelte oder Verletzte sucht man auf diesem Kriegsschauplatz vergeblich. Die Kriegsteilnehmer tragen elegante Krawatten, schicke Schuhe, sind Gentleman im feinen Zwirn; die...

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  • 14.01.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 14. Januar 2009

Wemmer mol under de Passante uf de Schtroß ä Umfrog mache dät, wa ä OASE sei, no däted sicher manche z'erscht mol schtocke und mössted iberlege und it emol wenig däted viellicht sage, des wissed mir it. Etz i hett scho gwisst, wa ä Oase isch, nu dass des Wort ussem Griechische kunnt, des war mir neu. Also so ä Oase isch ä Schtell i de Wüschte, wo wägem hohe Grundwasserschtand und eventuell sogar no Quelle oder Brunne, reichlich Pflanze wachsed, wo me Obstböm und Dattelpalme apflanze und vor...

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  • 14.01.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 8. Januar 2009

Wemmer mol under de Passante uf de Schtroß ä Umfrog mache dät, was ä OASE sei, no däted sicher manche z'erscht mol schtocke und mößted iberlege und it emol wenig däted viellicht sage, des wissed mir it. Etz i hett scho gwisst, wa ä Oase isch, nu dass des Wort ussem Griechische kunnt, des war mir neu. Also so ä Oase isch ä Schtell i de Wüschte, wo wägem hohe Grundwasserschtand und eventuell sogar no Quelle oder Brunne, reichlich Pflanze wachsed, wo me Obstböm und Dattelpalme apflanze und vor...

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  • 08.01.09

Hallo und guten Tag
Das Märchen von der Vernunft

Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen eine Geschichte von Erich Kästner erzählen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und -Leser. Der Schriftsteller hat sie unter dem Eindruck des Krieges niedergeschrieben; das Märchen von der Vernunft wurde 1948 in dem Buch »Der tägliche Kram« abgedruckt. Es war einmal ein netter alter Herr, der hatte die Unart, sich ab und zu vernünftige Dinge auszudenken. Das heißt: zur Unart wurde seine Gewohnheit eigentlich erst dadurch, daß er das, was er sich jeweils ausgedacht...

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  • 29.12.08

Wafrös alemannische Dialektik vom 29. Dezember 2008

Under mine Schornalischtekollege hon i ebbes intressants feschtgschtellt. Die meischte drucked sich, wenn se ä Neujohrsbetrachtung schriibe sotted, weil des ä Thema isch, wo eigentlich gar ko Thema isch, weil ab em 1. Januar halt in gottsname wieder ä neu's Johr afangt und des isch fir en Schornalischt nix neu's, ebbes wa sich jedes Johr wiederholt. S isch au ganz verschiede, obs Junge sind oderAlte, wo iber s Neujohr schriibe sotted. De Alte fallt meischens weng meh ei, logisch weil se scho...

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  • Redaktion
  • 29.12.08
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