Neue Spielgeräte für Kinderhaus und Kinderkrippe
Wichtig für Motorik und Soziales

Von links: Sandro Ienco (Leiter Kinderkrippe Rosenegg), Karin Schmidt (Ortsbauamt), Ulrich Dietz (Bauhof), Bürgermeister Ralf Baumert, Simon Honacker (Bauhof), Benjamin Stoffel (Bauhof), Sascha Speck (Leiter Kinderhaus Rosenegg), Andreas Spindler (Bauhof) und auf der Rutsche Sabrina Ruscelli (Kinder- und Jugendförderteam) bei der Freigabe der neuen Spielgeräte. | Foto: Sandra Bossenmaier / Gemeinde Rielasingen-Worblingen
  • Von links: Sandro Ienco (Leiter Kinderkrippe Rosenegg), Karin Schmidt (Ortsbauamt), Ulrich Dietz (Bauhof), Bürgermeister Ralf Baumert, Simon Honacker (Bauhof), Benjamin Stoffel (Bauhof), Sascha Speck (Leiter Kinderhaus Rosenegg), Andreas Spindler (Bauhof) und auf der Rutsche Sabrina Ruscelli (Kinder- und Jugendförderteam) bei der Freigabe der neuen Spielgeräte.
  • Foto: Sandra Bossenmaier / Gemeinde Rielasingen-Worblingen
  • hochgeladen von Anja Kurz

Rielasingen-Worblingen. Besonders die Kinder freuen sich und spielen ausgelassen im Garten des Kinderhaus und der Kinderkrippe Rosenegg an den Spielhauskombinationen. Zwei neue wurden dort nämlich erstellt, eines für die Kinder unter drei Jahren und eines für die Kinder ab drei Jahren. "Mit den neuen Spielgeräten haben wir den Kindern und ErzieherInnen einen langersehnten Wunsch erfüllt", so Bürgermeister Ralf Baumert bei einem offiziellen Termin, an dem die Spielgeräte zum Spielen freigegeben wurden.

"Das ist ein echter Mehrwert für die Kinder der Einrichtung", freut sich Sascha Speck, Leiter des Kinderhauses Rosenegg. Das Klettern und Spielen an den verschiedenen Elementen und die Rückzugsmöglichkeiten in den Spieltürmen würden die Kinder in ihren motorischen Fähigkeiten und sozialen Kompetenzen stärken, so Speck. "Für die Kinder der Krippe ist es wichtig, einen eigenen Spielbereich im Garten der Einrichtung zu haben", so Sandro Ienco, Leiter der Kinderkrippe, zur Kombination aus Spielhaus, Rutsche, Brücke, Sandstation, einer Kriechröhre und einem Spielturm. Denn jetzt haben die Kleinen direkt an der Kinderkrippe ein Spielgerät, welches etwas abgegrenzt von dem für die älteren Kinder steht.

Insgesamt 150 Kinder aus den beiden Einrichtungen dürfen sich über die tollen Spielgeräte freuen und dort nach Herzenslust spielen. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 47.400 Euro und bewegten sich damit fast im Rahmen, denn im Haushaltsplan waren 46.500 Euro eingestellt gewesen. Die Mitarbeiter des Bauhofes der Gemeinde Rielasingen-Worblingen hatten fleißig mit angepackt und Erdarbeiten ausgeführt, den Fallschutz aus Hackschnitzel eingebaut, das Terrain angepasst, die Rasenfläche eingesät und Gräser gepflanzt sowie Sitzsteine eingebaut. So entstand auch um die Spielgeräte herum eine schöne Umgebung.

Quelle: Sandra Bossenmaier, Rielasingen-Worblingen

Autor:

Presseinfo aus Singen

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