Richtfest konnte leider keines Gefeiert werden - Fertigstellung auf Ende Jahr geplant
Der Rohbau steht für die Erweiterung von St. Verena

Verena Rohbau | Foto: Bild von links bei der Abnahme des Rohbaus: Franz Lamprecht, Karl-Edmund Haug, Jürgen Stockmann, Gisela Meßmer, Michael Graf und Ralf Baumert. swb-Bild: St. Verena
  • Verena Rohbau
  • Foto: Bild von links bei der Abnahme des Rohbaus: Franz Lamprecht, Karl-Edmund Haug, Jürgen Stockmann, Gisela Meßmer, Michael Graf und Ralf Baumert. swb-Bild: St. Verena
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Rielasingen-Worblingen. Der Rohbau für das Erweiterungsgebäude des Pflegezentrums St. Verena in Rielasingen-Worblingen ist fertiggestellt. Leider konnte aber dazu angesichts der aktuellen Situation und wegen der besonderen Schutzbedürftigekeit der Einrichtung kein »großes« Richtfest gefeiert werden, wie sich das für die große Investition von über 11 Millionen Euro eigentlich gehören würde. Schon der Spatenstich vor knapp einem Jahr konnte nur im kleinsten Rahmen ohne Gäste durchgeführt werden.

Kürzlich trafen sich die Verantwortlichen des Pflegezentrums mit Jürgen Stockmann (Vorstandsvorsitzender) und Gisela Meßmer (Einrichtungsleitung) und Bürgermeister Ralf Baumert, wie den Vertretern des Architekturbüros Graf, Michael Graf und Franz Lamprecht, sowie als Vertreter des ausführenden Bauunternehmens Stocker, Karl-Edmund Haug, zur Baustellenbegehung und Abnahme- Besichtigung des fertiggestellten Rohbaus

Der nächste Meilenstein ist der Einbau der Fenster bevor es dann mit dem Innenausbau weitergeht.
Parallel dazu wird im Frühsommer mit den Arbeiten für die Außenanlage begonnen. Geplante Fertigstellung des Bauvorhabens ist Ende dieses Jahres. Bis dahin sollen die 35 zusätzlichen Einzelzimmer mit eigenem kleinen Badezimmer bezugsfertig sein. Anschließend werden innerhalb eines weiteren Jahres die Umbauarbeiten im bestehenden Gebäude ausgeführt.

Der Erweiterungsbau wurde notwendig, da im Jahre 2009 die neue Landesheimbauverordnung in Kraft getreten war, die Vorgaben zur Verbesserung der Lebensqualität von alten und behinderten Menschen in Heimen macht. Dafür sollten Doppel- in Einzelzimmer geändert sowie stationäre Angebote in überschaubare Wohneinheiten mit jeweils maximal 15 Bewohnern untergliedert werden.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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