Raum Singen - Mediathek

Beiträge zur Rubrik Mediathek

Hallo und guten Tag
Neue Heimat für einen Admiral

Kaum war das aufregende Firmenjubiläum unseres WOCHENBLATTS vorbei, gab es für mich die nächste Aufregung. Doch halt, bevor ich es vergesse, die Jubiläumstorte war Extraklasse! Mein Chef hat mir ja nichts abgegeben, aber die allerbeste Ehefrau und Leibköchin ließ sich in einem unbeobachteten Moment durch meinen Blick erweichen. Also wegen der Torte könnte eigentlich monatlich ein Jubiläum sein oder sehen Sie das anders? Doch zurück zur nächsten Aufregung. Stellen Sie sich vor, ich habe eine...

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  • 25.07.07

Hallo und guten Tag
Wie man Subventionen für üble Taten kassiert

Hugo, der Mops von Frau Maier, ist ein dicker Hund. Es gibt allerdings auch dicke Hunde, die nicht auf vier Pfoten durch die Welt traben. Ich will Ihnen einmal ein paar Beispiele nennen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser. Ein dicker Hund ist es aus meiner Sicht auf vier Pfoten, wenn ein Fahrschulauto eine gefährliche Kreuzung überquert, obwohl ein Gebotsschild unmissverständlich die Fahrtrichtung« rechts ab anzeigt. Da saß kein Fahrschüler am Steuer, der das Schild vor lauter Aufregung...

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  • 18.07.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 18. Juli 2007

S isch denn scho weng merkwürdig, dass i vile Illuschtrierte etz grad ä paar Siite abdruckt sind, iber die Heilige Elisabeth vu Thüringe. Au i Heftle und Zeitunge, wo suscht nint am Huet hond mit fromme Sache. Wa isch etz des, dass se alle ufs Mol uf ä Heilige abfahred, dass au die proteschtantische Zeitschrifte ufs Mol Ufsätz mit Bilder vunere Heilige bringed, obwohl's d Proteschtante jo it mit de Heilige hond. I hon mer ä Mäpple voll vu däne Artikel gsammlet und ussem Internet hot mer en...

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  • 18.07.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 11. Juli 2007

Mir Deitsche sind saumässig wisseschaftsgläubig. Uns ka mer de letzschte Scheiss vorsetze, mir glaubed alls, wenn uf eme Babier schtoht, »wisseschaftlich erprobt, oder erwiese.« Des fangt bi de Reklame a und goht iber alls, wa me liest. Wenn denn im Fernsäeh oder im Radio en sogenannte Wisseschaftler ebbes behauptet, no glaubed mir des. Etz isches aber wisseschaftlich erwiese, dass'es Wisseschaftler giit, wo granatemässige Armleichter sind. S giit vor allem Wisseschaftler, wo gar kone sind und...

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  • 11.07.07

Hallo und guten Tag
Was unaussprechlich dick macht

Neulich bin ich morgens durch die Stadt getrabt und staunte nicht schlecht den stellvertretenden Verlagsleiter meines WOCHENBLATTS gemeinsammit anderen Herrschaften in voller Aktion anzutreffen. Was um alles in der Welt machen die morgens mit einem Meterstab bewaffnet mitten auf der Ekkehardstraße? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Bruno Bernhardiner wusste wi immer Bescheid. Die Strand- oder Beachparty kam in die Stadt und das WOCHENBLATT hatte diese Veranstaltung mit anderen...

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  • 11.07.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 4. Juli 2007

Beim Eikaufe do hot me ebber am Kässchtand urpletzlich gfrogt: »Etz saged se mol Herr Wafree, wa saged se etz do dezue, dass unsern ehemalige OB, de Exminischter Andreas Renner, dass der etz wäge dere Sach mitem Rotteburger Bischof, dass der etz evangelisch wore isch?« No hon izu dem Herr gset: »Jo und, wa soll ido dezue sage, dodefir isch jo deTony Blair, de Oberscht vu deEngländer, katholisch wore, no gleicht sich's jo wieder us!« Des war aber dem Herr it gnueg und er hot gmont, »also i dät...

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  • 04.07.07

Hallo und guten Tag
Ein Industriedenkmal ging verloren

Mit meiner Regierung war ich auf einem Auslandstrip. Nein, nein, nicht bei Lumpi im sonnigen Italien. Wir haben einen Tagesausflug in die benachbarte Schweiz gemacht. Der Rheinfall war unser Ziel und dort habe ich Max kennen gelernt. Max ist ein Bild von einem Hund. Mit 68cm Widerristhöhe und 50 Kilogramm Gewicht ist er ein ganz schöner Brocken. Lange, weiche und ein wenig gewellte Haare trägt er. Von seiner Zeichnung her ist er auch bunt; Rumpf, Hals, Kopf und Schwanz sind überwiegend schwarz....

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  • 04.07.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 27. Juni 2007

War des emol ä schäs Wocheend. D Sunne am Himmel und en Schtuehl im Garte und ä Büechle i de Hand, meh brucht's bi mir it und de Bruno Epple, min alte Freund, hot mer's brocht, des Büechle, und d Welt isch ume rum versunke zwische Lache und Nochdenke. Vor 27 Johr hot'er sin »Konstanzer Totentanz« als Theaterschtuck gschriebe und i hon's domols gsäeh im Stadttheater. S isch i unsere Mundart gschriebe und etz wird's im Juli und im Auguscht nomol als Freilichttheater zeh Mol ufgführt und i frei mi...

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  • 27.06.07

Hallo und guten Tag
Zwei Stunden Mittag sind zu viel

Ganz in Gedanken versunken bin ich durch die Gegend getrabt und dabei mit meinem Kumpel Struppi zusammengestoßen. »He, bunter Hund, kannst Du nicht besser aufpassen? Was träumst Du am helllichten Tag?« »Ich träume nicht, ich studiere über ein Wort nach und will Dir das auch erklären, weil mir Deine Meinung wichtig ist, Struppi«. Ich erklärte meinem Kumpel, dass ich mich gerade mit dem Wort irre beschäftige. Laut Wahrigs Deutschem Wörterbuch bedeutet das Wort irre als Adjektiv (= Beiwort,...

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  • 27.06.07

Hallo und guten Tag
Die Rabauken gehören in den Zwinger

Liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser, ich muss Ihnen was erzählen. Dabei kann ich es kaum, weil so schrecklich aufregende Dinge geschehen sind und das kam so: Wir wollten zu einer Großveranstaltung für Vierbeiner; für die Erweiterung des Tierschutzes sollte dort getrommelt werden und Bruno Bernhardiner war alse iner der Hauptredner vorgesehen. Es war also eine Selbstverständlichkeit, um nicht zu sagen, eine Ehre sich auf die Pfoten zu machen und an der Versammlung teilzunehmen. Die...

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  • 20.06.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 20. Juni 2007

Mei verehrte Lesergmond erinneret sich beschtimmt no a des Buech mit dem Titel »S wird all bleder«. Ob mer  mir etz des glaubt oder it, i kännt scho lang de Band zwei und au no de Band drei zu dem Titel schriebe. Etz gucked doch mol nu i die Supermärkt, wo se allheck no meh neie Regal ufschtelled und wemer sich scho mol weng a die Geografie vu dem Eikaufstempel gwähnt hot, no organisiered se wieder um und mer findet nint meh. Des isch Marketingpsychologie, weil de Kunde »neugierig gemacht« wäre...

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  • 20.06.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 13. Juni 2007

I glaub, dass i schomol driber gschriebe hon, ons vu mine Hobby sei, i d Wartezimmer hocke und Heftle schtudiere. Wemmer se nämlich einzeln kaufe mößt, no käm des om zteier und i de Wartezimmer hot mer's umesuscht. Mer sott nadierlich scho wisse, bi welle Dökter die neieschte Illuschtrierte uflieged. Etz hot sich aber i dere Illuschtrierte-Welt en totale Umbruch ereignet, den wo i nie fir meglich ghalte hett. S isch no garit lang her, do hot i fascht allene Illuschtrierte vum Titelbild, bis...

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  • 13.06.07

Hallo und guten Tag
Im Wettlauf gegen die Katzen

Wie Ihnen ja bekannt ist, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser, trainiere ich täglich um endlich einmal einen Wettlauf gegen die Katzen zu gewinnen. Meine Wettkampfgegner sind sportlich absolut fit und strotzen vor Gesundheit. Das kann man von den Neuankömmlingen in der Villa Samtpfötchen nun wirklich nicht behaupten. Deshalb kommen diese Vierbeiner für ein sportliches Kräftemessen auch nicht in Frage. Sind meine Informationen richtig, besteht das Katzendomizil von Erika und Horst Mengeu...

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  • 13.06.07

Hallo und guten Tag
Kommt Bunter Hund in Vorbeugehaft?

Berlin war wirklich eine Reise wert und die Tage sind wie im Flug vergangen. Dabei wollte ich doch noch einigen Herrschaften einen Besuch abstatten. Wolfgang Schäuble, seines Zeichens Bundesinnenminister, stand ganz oben auf meiner Besuchsliste. Diesem Herrn wollte ich einen Vorschlag zur Sicherung des G8-Gipfels unterbreiten. Am einfachsten und preiswertesten wäre es doch, wenn die mächtigsten Frauen und Männer der Erde im Hochsicherheitstrakt in Stammheim ihre Konferenz abhalten würden. Da...

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  • 06.06.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 6. Juni 2007

Sisch vu de Schöpfung so eigrichtet, dass de Mensch all wieder mol a sine Grenze erinneret wird, dass'er wiedermol schpihrt, dass'er »endlich« isch und it de Käs, au wenn's em au no so guet goht. I merk des bi mir menkmol vor allem a Kleinigkeite, vor allem wenn mer bewusst wird, dass mei Hirn nume so funkzioniert wie wo i no jünger war. Des isch au it korrekt gset, oder gseit, weil so ä Hirn ase jung jo no garit richtig funkzioniere ka. Ase jung macht mer bledsinnig's Zeig, wo me ase alt nume...

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  • 06.06.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 30. Mai 2007

Also s isch jo scho verruckt, dass Hinz und Kunz etz efange de »Jakobsweg« mached, also vu iberall her in Europa meischtens zu Fueß noch Spanien laufed, uf des »Santiago de Compostella«, i de Provinz Galicien. Dert isch nämlich de Heilige Jakobus der Ältere begrabe. Des isch de ältere Brueder vum Evangelischt Johannes, de Sohn vum Zebedäus und vu de Salome. Er war on vu de erschte Aposchtel, war bi de Verklärung und am Ölberg debei. Er heb in Spanien missioniert, sei aber noch Jerusalem z'ruck...

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  • 30.05.07

Hallo und guten Tag
Rochaden zwischen den Ministerien

Mit meiner Regierung war ich auf Reisen. Nein, diesmal stand kein Besuch bei unseren Freunden am Golf von Policastro auf dem Programm. Berta, Giovanni und meinen  Freund Lumpi besuchen wir im Sommer. Unsere Reise führte in die Bundes-hauptstadt Berlin. Also ehrlich, ich  bin ganz hin und weg. Diese Stadt ist eine Wucht hier tobt das Leben und tanzt der Bär. Ich hätte Berlin beinahe nicht wiedererkannt. Mehr oder weniger gelungene Prachtbauten (bei dem Gedanken an das Kanzleramt wird mir...

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  • 30.05.07

Hallo und guten Tag
Eiskalt wie eine Hundeschnauze

Märchen begeistern mich immer wieder aufs Neue und deshalb will ich Ihnen heute die Geschichte einer Märchenprinzessin erzählen. Das Mädchen stand und steht seit seiner Geburt auf der Sonnenseite des Lebens. Am 28. April 1962 erblickte die Kleine das Licht der Welt. Hineingeboren in eine bedeutende Unternehmerfamilie fehlte es der Süßen an nichts. Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Werbekauffrau, anschließend studierte sie an der University of Buckingham Betriebswirtschaft. Sie...

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  • 23.05.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 23. Mai 2007

Offe gschtande, i schreib it gern ibers Alter, obwohl die Junge selte läsed, wa i uf Babier tipp. Dodefir lies i au it all's, wa die Junge schriibed, it us Altersschturheit, sondern weil mi vill nume intressiert, wa de Junge wichtig isch. Des fihrt nadierlich au dezue, dass do ä geischtig's Loch entschtoht und des isch bled. So wissed nämlich die Junge nume wa die Alte denked und die Alte hond ko Ahnung meh, wa de Junge etz grad wichtig isch. Mer sott en Mittelweg finde, aber en Wäg findet mer...

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  • 23.05.07

Hallo und guten Tag
Die Gewerkschaft für Tiere klagt an

Mein Kumpel Struppi läuft gerade bei mir ein. An seinem Halsband - genauer an dem Halstuch - trägt er einen Anstecker. Auf einem blauen Hintergrund prangt unübersehbar eine rote Nelke; darunter steht zu lesen »1. Mai 2007«. Woher er diesen Anstecker habe, will ich wissen. »Das ist der klare Beweis, dass Du beim MaiUmzug durch Abwesenheit geglänzt hast«, so seine prompte Antwort. Doch, sinnierte mein Freund weiter, weshalb sollst Du eigentlich mitlaufen, wenn viele Arbeitnehmer durch Abwesenheit...

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  • 16.05.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 16. Mai 2007

Do hot's doch mol ä Fernsäehsendung gäe, mit dem Titel »Straße des Lebens«. Etz moss i ehrlich sage, dass i it gwisst hon, dass die Schtroß wo i wohn au so ä Schtroß des Lebens isch, aber scheint's isches one. I hon welle mit mim Autole hom fahre, aber kurz vor mim Hus hon i halte möße, weil mitte dinne uf de Schtroß ä Auto ghalte hot, weil eine Dame uf de Schtroß gschtande isch und hot des Auto aaghalte. S war ko gwähnliche Frau, s war scho weng eine Dame. Des sieht mer glei do dra, wie se...

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  • 16.05.07

Hallo und guten Tag
Ein echt fitter Oldtimer

Ein Feiertag steht ins Haus; es ist auch Festtag und ein Freudentag und ein Geburtstag. Für mein WOCHENBLATT ist es so zu sagen ein Nationalfeiertag. Vor 40 Jahren hat Hans Joachim Frese das Kind aus der Taufe gehoben, Ihr, unser und mein WOCHENBLATT erblickte das Licht der Region und der Zeitungswelt. Ich will ja nicht angeben, aber Ihr und mein WOCHENBLATT ist so eine richtige Luxuskarosse. Bei den fahrbaren Untersätzen gibt es ja auch Kleinwagen, Mittelklasse und eben die Luxusklasse und...

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  • 09.05.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 9. Mai 2007

D Maiandacht, sie isch nume des, wa se mol gsi isch, wo i no jung war. Eigentlich isch se im Mittelalter und im Barock entstande und hot sich im 18. Johrhundert entfaltet. War des als schä mit däne große Maialtär, bsunders i de große Kirche, wo efters a die hundert Kerze brennt hond und genauso vill Hortensiestöck die Mariefigur eigrahmt hond. Und i d Maiandacht isch me gange, suscht hot mers als Mädle oder Bue bim Herr Pfarrer verschisse ghet. Aber hüt, wo d Kirche leerer wäred, do wäred au d...

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  • 09.05.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 2. Mai 2007

Etz isches endlich husse und wisseschaftlich exakt feschtgschtellt, dass mir Deitsche it nu z'dick sind, mir sind sogar i de Europäische Union die Dickschte. Des bedeitet eigentlich nix anders, als dass mir z'vill fressed. Des isch aber it nu luschtig, des isch sogar ä Problem. Unsere Fettleibigkeit, wie se etz grad saged, sei krankhaft. Des heißt, dass unsere Ränze ugsund sind, wo etz grad des schtatischtische Landesamt usebrocht hot, dass de durchschnittliche Bade-Württeberger, wo 1,71 Meter...

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  • Redaktion
  • 02.05.07
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