Stück um behinderte Geschwister bewegt weiter
Nochmals "Karl!" auf der Werkstattbühne

Miguel Jachmann vorn in live auf der Bühne, "Karl"" hinten auf der Leinwand in den Alpen. | Foto: Ilja Mess / Theater Konstanz
  • Miguel Jachmann vorn in live auf der Bühne, "Karl"" hinten auf der Leinwand in den Alpen.
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  • hochgeladen von Oliver Fiedler

Konstanz. In der Werkstatt des Theater Konstanz ist „KARL!“ von Susanne Frieling und Hannah Stollmayer im Januar noch einmal zu sehen, wegen der weiter starken Nachfrage. Ein Stück, in dem es um die Beziehung zwischen zwei Brüdern geht, von denen einer eine Behinderung hat und der andere nicht.

Wie ist es für ein Geschwisterkind, mit einem Bruder mit Behinderung aufzuwachsen? Wie verändert sich ihr Verhältnis mit zunehmendem Alter? Wir erhalten Einblicke in Alltag, Ereignisse und Gedanken einer exemplarischen Biografie.

Dazu schreibt Kritikerin Silja Meyer-Zurwelle (Die deutsche Bühne Online): „Authentisch, jedoch nicht belehrend, nachdenklich, traurig und glücklich machend – manchmal alles davon zugleich: Mit „Karl!“ ist dem Team des Konstanzer Theaters ein Stück gelungen, das nicht nur direkt ins Herz trifft, sondern auch zeigt, dass vermeintlich schwere Themen nicht schwer sein müssen und noch viel mehr Raum verdienen, als sie mitunter auf den Bühnen bekommen.

Die Zusatzvorstellung  findet statt am 12. Januar,  um 20 Uhr. Mehr unter www.theaterkonstanz.de

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Presseinfo aus Singen

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