Altstadtfest
Engener Altstadt wurde wieder zum Mittelpunkt des Festens und Feierns

Das Altstadtfest mit seinem umfangreichen Angebot und Programm hat am Samstag wieder zahlreiche Besucher auf die Engener Straßen gelockt.  | Foto: Tobias Lange
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  • Das Altstadtfest mit seinem umfangreichen Angebot und Programm hat am Samstag wieder zahlreiche Besucher auf die Engener Straßen gelockt.
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Engen. Die Engener Altstadt war am vergangenen Samstag, 22. Juli erneut gefüllt mit zahlreichen Feiernden. Denn zum 44. Mal fand dort das Altstadtfest statt. Pünktlich um 11 Uhr eröffnete Bürgermeister Johannes Moser das Stadtfest zum letzten Mal als Rathauschef. Zusammen mit den Jagdhornbläsern, dem Fanfarenug, den Trachtendamen und der Bürgerwehr, die wortwörtlich den Startschuss gaben, begrüßte er die vielen Gäste aus Engen und darüber hinaus.

Das Altstadtfest konnte auch in seiner neusten Auflage ein umfangreiches Programm für Groß und Klein vorweisen. 19 Musikvereine, acht Kleinkünstler und zahlreiche Kinderangebote sorgten bei bestem Festwetter für viel Spaß und Unterhaltung. Bürgermeister Moser dankte den zahlreichen Vereinen und Teilnehmern, die die Engener Straßen an diesem Samstag mit Leben füllten. "Sie alle bereichern unsere Gemeinschaft auf vielfältige Weise", meinte der Rathauschef.

Besonders hob Johannes Moser bei seiner Begrüßung den Kinderflohmarkt hervor, der von den Auszubildenden im Rathaus organisiert worden ist. "Toll, wie ihr das macht", lobte Moser. "Ich bin stolz auf euch."

Insgesamt zählte das Altstadtfest in diesem Jahr 53 Teilnehmer - davon 21 Vereine, 22 Einzelhändler, fünf soziale Einrichtungen und fünf von der Stadt organisierte Angebote. So organisierte beispielsweise der TV Engen eine Hüpfburg, die bei den jüngeren Festbesuchern bestens ankam. Beim Schachclub konnten man sich am Spiel der Könige versuchen und der Partnerschaftsverein bot Spezialitäten aus Engens Partnerstädten an.

Wie bedeutend das Engener Altstadtfest ist, erkannten auch die bisherigen Bewerber für die kommende Bürgermeisterwahl: Denn auch Tim Strobel, Marco Russo und Frank Harsch waren zugegen, um mit den Engenern ins Gespräch zu kommen und Fragen zu beantworten und so schonmal etwas Wahlkampf zu betreiben.

Autor:

Tobias Lange aus Singen

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