Auswahl war schon vor dem Corona-Lockdown erfolgt / Fünf spanndende Berufsfelder
Takeda begrüßt 14 neue Azubis

Takeda Azubis | Foto: Die neuen Azubis am ersten Tag ihrer Ausbildung an den Standorten Singen und Konstanz von Takeda. swb-Bild: Takeda
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Singen. Bei Takeda in Singen und Konstanz starten mit dem Beginn des Ausbildungsjahrs insgesamt 14 Auszubildende ins Berufsleben. Japans größter Arzneimittelhersteller bietet an seinen Standorten ein vielfältiges Ausbildungsprogramm mit insgesamt fünf Ausbildungsberufen und zwei Studiengängen im gewerblich-technischen, naturwissenschaftlichen und kaufmännischen Bereich an: Vom Berufsbild des Pharmakanten bis hin zum Dualen Studium der Wirtschaftsinformatik mit Bachelorabschluss.

„Aufgrund eines effizienten und schnellen Auswahlprozesses, konnten wir diesmal sehr früh und schon vor der Corona-Krise unsere Ausbildungsplätze mit geeigneten Kandidaten besetzen“, sagt Ausbildungsleiter Mirko Leisse. Als großer Arbeitgeber der Region sieht Takeda die Ausbildung als Investition in die Zukunft des Unternehmens und in die erfolgreiche berufliche Zukunft junger Menschen.

Start in eine spannende Ausbildung

Bei der Ausbildung der Nachwuchskräfte legt Takeda nicht nur großen Wert auf die Vermittlung der berufsspezifischen Fachqualifikationen. Mit dem Beginn der Ausbildung und dem Dualen Studium haben die jungen Talente eine tolle Wahl getroffen. Neben vielfältigen und herausfordernden Aufgaben hat Takeda jede Menge zu bieten: Unter anderem haben die meisten Auszubildenden die Möglichkeit einen Auslandsaufenthalt an einem internationalen Standort zu absolvieren.

Zum Einstieg in das Berufsleben durchlaufen die neuen Auszubildenden die Einführungswochen. Neben dem gegenseitigen Kennenlernen stehen Informationen über Takeda, die Unternehmenskultur und -werte sowie die IT-Systeme, die Arbeitssicherheit, der Business-Knigge Maßnahmen und das Lernerfolgs-Training im Mittelpunkt.

„Das jährliche dreitägige Outdoor-Seminar wurde `Corona-gerecht´ umgestaltet, aber der Spaß wird trotzdem nicht zu kurz kommen: Um Teamfähigkeit unter Beweis zu stellen, dürfen die jungen Leute auf einem Campingplatz am Bodensee ihre eigenen Biwaks bauen“, so Mirko Leisse. Dabei wurde das Programm der Outdoor-Trainer angepasst, sodass selbstverständlich Corona-Regeln eingehalten werden. Im Anschluss, Mitte September, starten dann alle in ihren verschiedenen Abteilungen oder in der Lehrwerkstatt bzw. im Ausbildungslabor. Insgesamt beschäftigt Takeda in der Bodenseeregion aktuell 48 Auszubildende.

Große Bedeutung einer praxisnahen Ausbildung bei Takeda

Bei Takeda erhalten Absolventen und Studenten einen spannenden und abwechslungsreichen Einblick in die Produktion in einem international tätigen Pharmaunternehmen. Takeda legt Wert auf eine hohe Ausbildungsqualität, denn die Bildung junger Menschen leistet einen unverzichtbaren Beitrag zum langfristigen Unternehmenserfolg. Die zusätzliche Förderung in Form des innerbetrieblichen Unterrichts, die Betreuung durch hochqualifizierte Ausbilder und das internationale Umfeld machen die Ausbildung bei Takeda zu etwas Besonderem.

Die Takeda Werte - Integrität, Fairness, Ehrlichkeit und Ausdauer - bilden den Kern der Unternehmenskultur. Sie ermöglichen jedem Mitarbeiter in einem Umfeld voller Inspiration erfolgsversprechende Ideen zu entwickeln und diese in kompetenten, interdisziplinären Teams voran zu bringen. Tägliche Herausforderungen bieten Raum zur Mitgestaltung und sorgen für ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld.

Startschuss für das Ausbildungsjahr 2021

Der Beginn des aktuellen Ausbildungsjahrgangs ist gleichzeitig Startpunkt für die Bewerbungsphase für das Ausbildungsjahr 2021, das am 1.September 2021 beginnen wird. Ab sofort kann man sich online über das Bewerberportal auf der Website www.takeda.de auf die Ausbildungsplätze bewerben. Um die Ausbildungsmöglichkeiten bei Takeda auch in der aktuellen Corona-Zeit bei der Zielgruppe bekannt zu machen, setzt das Unternehmen stärker auf digitale Möglichkeiten. Beispielsweise wurde als Ersatz für Jobmessen, bei denen kein digitales Veranstaltungsformat möglich war, ein Videokonferenzformat als Alternative genutzt. „Als Messeersatz haben wir uns als Ausbildungsbetrieb an einer Schule den interessierten zukünftigen Berufseinsteigern vorgestellt“, erklärt Mirko Leisse. Das kam gut an und daher wird dieses Format weiterverfolgt und ausgebaut werden.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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