Betrieb am bisherigen Park endet damit definitiv auf 31. Juli
Stadt Stein will Skaterpark nicht übernehmen

Symbolbild Skater | Foto: Symbolbild Skater
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Stein am Rhein. Nur bis längstens 31. Juli wird der Skaterpark hinter dem Werkhofgebäude von Stein am Rhein auf privatem Grund in Betrieb sein. Dann ist Schluss, da die Vermieterin das Gelände selber beansprucht, informierte nun der Stadtrat von Stein am Rhein.

Ein Gesuch des Elternrats der Schulen Stein um Übernahme der Anlage hat der Stadtrat zur folgenden Haltung veranlasst, wie er am Mittwoch bekanntgab: Die Stadt will die Skateranlage nicht selber betreiben, dies gehöre nicht zur Aufgabe der Stadt. Doch werde er eine private Trägerschaft bei einer Neuinstallation tatkräftig unterstützen, sei es bei der Standortsuche oder dem Herrichten eines Platzes. Damit muss das Projekt Skaterpark aber erst mal ganz von neuem beginnen.

Der Skaterpark in Stein am Rhein, ein Projekt des Elternrats, hatte beim Start bereits mehrfach mit Problemen zu kämpfen. Bis zum Herbst 2016 musste der Betrieb nach dem Bau wegen der Klage eines Anwohners ruhen bis der Prozess vor dem Bundesgericht in Lausanne zugunsten der Skater entschieden wurde. Das Verfahren hatte sich über drei Jahre hingezogen.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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