Prämierung im Kulturamt Stockach
Kreative Jungnarren zeigen ihr Können

Prämierung Narrengericht Malwettbewerb | Foto: Glückliche Gewinner: Phillip Memmler, Pauline Meier und Mariella Kramer (v.l.) sind die Sieger des Malwettbewerbs des Narrengerichts. swb-Bild: NG
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Stockach. Um allen jungen Hästrägern in der Corona-Zeit etwas Ablenkung und auch eine kleine Motivationsspritze zu geben, hatte das Stockacher Narrengericht einen spontanen Malwettbewerb ausgerufen, informiert Narrenrichter Koterzyna. Dazu wurde im letzten Newsletter des Narrengerichts eine Malvorlage für einen Gerichtsnarren angehängt. Die Preisverleihung fand nun im Kulturamt Stockach statt.

Als Preise für die besten und kreativsten Künstler/innen wurden drei mal zwei Karten für den Europark Rust ausgelobt. Unter allen Einsendungen werden zusätzlich zwei Karten unter den Teilnehmern verlost. Die Jury des »NG academy awards« bestehend aus Kirsten Schönherr, Rainer Vollmer und Museumsleiter Johannes Waldschütz, musste aus über dreißig Bildern auswählen und in den folgenden drei Kategorien einen Sieger küren:

Das schönste ausgemalte Bild der Vorlagekam von Pauline Meier, Jung-Marketenderinnen (sechs Jahre), mit dem Titel »NARRO«, das kreativste ausgemalte Bild der Vorlage wurde von Phillip Memmler, Jung-Zimmerer (zwölf Jahre), mit dem Titel »Der Regenbogengerichtsnarr« eingesandt und das schönste/kreativste Motiv aus der Fasnacht im freien Malstil und freier Technik hat Mariella Kramer, Jung-Marketenderinnen (elf Jahre), mit dem Titel »Wir mit dem Narrenbüttel« auf Papier gebracht. Die Glücksfee loste zwei weitere Freikarten für Noemi Abbruzzese (Marketenderin) aus. Zudem erhalten alle Teilnehmer als Dankeschön einen Stockacher Einkaufsgutschein in Höhe von fünf Euro, gestiftet von der HHG Stockach.

Die jungen Künstler waren äußerst kreativ. Neben vielen fantasiereichen Farbgebungen, wurden auch unterschiedlichste Basteltechniken verwendet, bis hin zu einer Laubsägearbeit eine kleinen Laufnarren. Die Bilder sind nun an einer Pinnwand für ca. 14 Tage noch für alle Besucher des Kulturamtes und der Bibliothek zu bestaunen.

- Graziella Verchio

Autor:

Redaktion aus Singen

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