Lichterfest als Magnet für die Region
Straußenfarm freut sich über starkes Interesse

Straußenfarm Mitarbeiterin Constanze Wyneken bei einer der sehr stark nachgefragten Führungen zusammen mit dem Straußenhahn. Dem kann man sich freilich nur mit viel Respekt nähern. | Foto: Fiedler
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  • Straußenfarm Mitarbeiterin Constanze Wyneken bei einer der sehr stark nachgefragten Führungen zusammen mit dem Straußenhahn. Dem kann man sich freilich nur mit viel Respekt nähern.
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Stockach-Airach. Ein ganz schön reges Treiben herrschte am Sonntag auf der Straußenfrarm in Stockach Airach, wo zum Saisonabschluss ein "Lichtfest" mit Ausstellung, kulinarischen Angeboten - natürlich mit und aus Straußenfleisch und auch zu mehreren Führungen eingeladen wurde. Die Nachfrage nach den Führungen war enorm, wie auch die nach den "Straußenwürstle", die man auch zu Musik von Gitarre und Flöte genießen konnte.

Bei den Führungen von Mitarbeiterin Constanze Wyneken konnte man unter anderem Erfahren, dass auf der Straßenfarm rund 200 Strauße leben, die auf verschiedenen Feldern rund um Airach untergebracht sind. Und auch dass ein Strauß, der ja bekannterweise keine Zähne hat, das Gras nur deshalb verdauen kann, indem er Kieselsteine mitfuttert, die dann im muskulbesetzten Magen dann das Futter zermahlen. Die Gäste der Führung mussten freilich schon etwas auf Abstand bleiben, denn wenn ein Strauß mal seine Beine einsetzt, weil er Gefahr wittert, kann das auch gefährlich werden. Die Straußenfarm bietet die Führungen zum Saisonstart im Frühjahr wieder an.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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