Kennwort als Betrugsschutz
Gelungener WhatsApp-Betrug

Symbolbild Cyberspace | Foto: Symbolbild
  • Symbolbild Cyberspace
  • Foto: Symbolbild
  • hochgeladen von Anja Kurz

Stockach. Erneut ist am Mittwoch eine Frau Opfer eines WhatsApp-Betrügers geworden.

Die 49-Jährige erhielt zunächst eine WhatsApp von einer ihr unbekannten Nummer. Mit überzeugenden Textnachrichten machten die Betrüger der Frau weiß, dass es sich um die neue Nummer der Tochter handle, die um die Bezahlung einer offenen Rechnung bat. So von den perfiden Absendern getäuscht, tätigte die 49-Jährige eine Überweisung in Höhe eines vierstelligen Geldbetrags auf die in den Nachrichten genannte Bankverbindung und damit auf das Konto der Telefonbetrüger.

Eine Möglichkeit, sich vor diesen Betrugsmaschen zu schützen, sei laut dem diesbezüglichen Bericht der Polizeistelle in Konstanz die Vereinbarung eines Kennworts mit den Familienangehörigen. Bei Erhalt einer Nachricht oder eines Anrufs mit der Bitte um Geld wird dieses abgefragt und der Absender kann sich damit bestätigen, oder der Betrug fliegt auf, bevor Zahlungen getätigt worden sind!

Im Rahmen der Präventionsarbeit der Polizei werden Informationen zum Schutz vor diversen Betrugsmaschen durch die Polizeiliche Kriminalprävention des Bundes und der Länder im Internet bereitgestellt und sind dort unter dem Link www.polizei-beratung.de abrufbar.

Autor:

Presseinfo aus Singen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

4 folgen diesem Profil

Kommentare

Kommentare sind deaktiviert.
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.