Erstes Heimspiel des Jahres für den SVA
Wolfschlugen diesmal mit der Defensive schlagen

Der SV Allensbach will zuhause gegen Wolfschlugen nach dem Erfolg vom Rückrundenstart nachlegen. | Foto: Thomas Scherer / SVA
  • Der SV Allensbach will zuhause gegen Wolfschlugen nach dem Erfolg vom Rückrundenstart nachlegen.
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Allensbach. Am kommenden Samstag, 3. Februar, 16 Uhr, treten die Drittligahandballerinnen des SV Allensbach zum achten Heimspielspiel der Saison gegen den TSV Wolfschlugen in der Riesenberghalle an. Die «Hexabanner», wie die Wolfschlugerinnen genannt werden, stehen aktuell auf dem vierten Platz und führen das Mittelfeld der Tabelle an.

Leistungsmässig war es für den Vizemeister der Vorsaison bisher ein wenig wie auf der Achterbahn. Deutlichen Siegen wie gegen den Spitzenreiter HSG Stuttgart Metzingen stehen Niederlagen gegen den TuS Schutterwald oder die SG Kappelwindeck/Steinbach gegenüber. Das hatte auch zufolge, dass es bei den Gästen einen Trainerwechsel gab. Bis zum Ender Spielzeit steht Marina Massong an der Seitenlinie.

In der ersten Partie des neuen Jahres gegen die HSG Würm-Mitte, welche der TSV mit 31:22 erfolgreich gestaltete, konnten ihr Trainerteam und sie personell wieder aus dem Vollen schöpfen. Mit Maike Wohnus, Anna Tonn oder Ronja Slawitsch verfügt Wolfschlugen über einen sehr starken Rückraum. Zudem ist das Kreisläuferinnenduo Jasmin Dirmeier/Tamara Andreas ebenfalls ein stetiger Unruheherd.

Die Allensbacherinnen starteten mit einem knappen, aber über weite Strecken überzeugenden, Auswärtssieg beim TSV Haunstetten in das neue Jahr. Im ersten Heimspiel 2024 wird es wichtig sein, in der eignen Defensive dagegen zu halten, nutzen die Gäste doch oft die Angriffsvariante mit dem siebten Feldspieler.

Aus der Abwehr heraus möchten die Allensbacherinnen einfache Tore aus der ersten und zweiten Welle zu erzielen. Der eigene Positionsangriff wird gegen die tiefstehende und körperbetonte 6:0-Abwehr der Gäste nämlich alles andere als ein Zuckerschlecken.

Wie es gehen kann, zeigte das Team von Trainer Martin Gerstenecker im Hinspiel, in dem es 33 Auswärtstore erzielen konnte. Leider reichte es aufgrund der eigenen Defensivleistung damals nicht ganz zum Erfolg. Auf Seiten des SV Allensbach hofft man zudem, dass trotz der Fasnacht im Dorf viele Fans den Weg in die Riesenberghalle finden. Deshalb ist Anwurf auch bereits um 16 Uhr.

Quelle: SV Allensbach, Britta Sommer

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Presseinfo aus Singen

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