Sonntagsspiel im Hohentwielstadion

Singen braucht Rückenwind gegen die unbequemen Kuppenheimer

Singen. An einem ungewohnten Sonntag, 21. Mai, 15 Uhr,  spielt der FC Singen zu Hause gegen den SV Kuppenheim. Dies ist deshalb der Fall, da unter der Woche ein kompletter Spieltag anstand. Ein kleiner Vorteil für die Blau-Gelben besteht darin, dass sie einen Tag mehr Pause haben als der Gegner, der am Donnerstag gegen Balingen mit 2:1 gewann.

Nur ein einziger Punkt trennt die beiden Teams voneinander. Singen ist Fünfter, Kuppenheim Sechster. Das Hinspiel verlor der FCS mit 3:1 (0:0). Den Treffer für die Hohentwieler erzielte Omar Bun Ceesay, der aber im Rückspiel verletzungsbedingt leider immer noch nicht mit von der Partie sein kann. Erfreulicher ist, dass Antonio Ruberto seine Rot-Sperre aus dem Elchesheim-Auswärtsspiel abgesessen hat, und nun wieder mitwirken darf. Das gibt den Singenern offensiv noch mehr Möglichkeiten. Zu Hause spielt man meist sehr guten Fußball. Genau diesen möchte man seinen Zuschauern auch am Sonntag bieten.

Der SVK ist insgesamt kein Wunschgegner der Blau-Gelben. Seit Juli 2013 wurden in neun Duellen sieben verloren, und nur zwei gewonnen, bei einem Torverhältnis von 11:24.

Eventuell wird am Ende auch die Kraft und Ausdauer mitentscheidend sein. Wer da in den letzten Minuten des Spiels körperlich weniger abbaut, hat gute Chancen, die drei Punkte einzufahren.

Das Saisonende naht in großen Schritten. Nur noch drei Begegnungen sind zu absolvieren. Unterstützen Sie die Mannschaft durch einen Kauf einer Eintrittskarte nochmals tatkräftig, damit der Verein am Ende eine insgesamt überragende Spielzeit krönen kann.

Quelle: FC Singen, Michael Wik