Am Samstagabend gegen den Hegauer FV
Das nächste Derby für den FC Singen

Aus den vielen Chancen mehr Tore machen - das ist die klare Vorgabe für den FC Singen, auch im Derby gegen den Hegauer FV am Samstagabend. | Foto: of/ Archiv
  • Aus den vielen Chancen mehr Tore machen - das ist die klare Vorgabe für den FC Singen, auch im Derby gegen den Hegauer FV am Samstagabend.
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Singen. Gerade einmal 68 Stunden nach dem Sieg gegen den Verbandsligisten und Stadtrivalen ESV Südstern Singen in der 2. Hauptrunde des SBFV-Pokals kommt es in Welschingen zum Hegau-Derby gegen den Hegauer FV.

Nach einer schwierigen Vorsaison, in der erst durch eine Leistungssteigerung in der Rückrunde der Klassenerhalt gesichert werden konnte, und dem Abgang der langjährigen Leistungsträger Antonio Greco (zum VfR Stockach) und Patryk Toth (zum FC Singen 04) musste der Hegauer FV im SBFV-Pokal bereits in der Qualifikationsrunde die Segel streichen. Umso erfolgreicher gestaltete sich dann aber der Start in die Spielzeit der Landesliga. So konnte der Hegauer FV aus den ersten vier Spielen bereits 7 Punkte ergattern. Nur dem spielstarken Tabellenführer der SpVgg F.A.L. war man vor eigenem Publikum mit 0:4 deutlich unterlegen.

Auch bei der nach dem Abstieg aus der Verbandsliga Südbaden neu formierten Mannschaft des FC Singen greifen die Mechanismen längst noch nicht perfekt. So konnte man am vergangenen Wochenende spielerisch gegen den Spitzenreiter F.A.L. aus Frickingen durchaus überzeugen, scheiterte aber an der sehr effektiven Chancenverwertung der Gäste. Mit nur 4 Punkten aus vier Spielen ist für die Hohentwieler der Saisonstart in der Landesliga nicht nach Wunsch verlaufen.

Im Südbadischen Pokal steht der FC Singen nach den Siegen gegen die SG DJK Konstanz/Konstanz-Egg, den SC Gottmadingen-Bietingen und den ESV Südstern Singen etwas überraschend, aber verdient im Achtelfinale. Besonders am vergangenen Mittwoch zeigte die Mannschaft über 120 Minuten eine herausragende Leistung und konnte die „Südsterne“ mit 6:3 n. V. in die Knie zwingen. Dieser Rückenwind wirkt hoffentlich noch auf dem Platz in Welschingen.

Quelle: FC Singen, Jürgen Rüß

Autor:

Presseinfo aus Singen

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