Der Bundesfreiwilligendienst
Einsatz für die Natur und Umwelt

Foto: swb - Bild: N. Felix - stock.adobe.com
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Im Bundesfreiwilligendienst (BFD) gibt es neben den klassischen Einsatzbereichen auch die Möglichkeit, sich im Umwelt- und Naturschutz zu engagieren. Das kann beispielsweise die Arbeit in Nationalparks, Naturschutzgebieten oder Umweltbildungszentren umfassen. Hier kann man aktiv zum Erhalt der Natur beitragen und durch Aufklärungsarbeit andere für Umweltthemen sensibilisieren. Auch engagiert man sich zum Beispiel für eine ökologische Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel, für den Klimaschutz und den Ausbau regenerativer Energien und für den Schutz bedrohter Arten des Waldes und des Wassers.

Ob man sich für Naturschutzgebiete, Umweltbildungszentren oder Forschungsinstitutionen einsetzt, wird man von Experten unterstützt. Man lernt über die vielfältigen ökologischen Herausforderungen unserer Zeit und kann dadurch die Welt ein Stückchen besser machen.

Der BFD im Überblick

Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist eine Möglichkeit für Menschen ab 16 Jahren und kann in Voll- oder Teilzeit für eine Dauer von sechs – 18 Monaten absolviert werden. Neben den klassischen Einsatzbereichen kann man sich auch für die Umwelt- und Naturschutz engagieren. Das BFD wird monatlich mit einem Taschengeld von ca. 400 Euro vergütet.

Autor:

Juleda Kadrija aus Singen

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