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Eine Brunnenpumpe für Ihren Garten: effiziente Wasserversorgung aus der Tiefe

Um Wasser aus tiefen Bohrlöchern oder Brunnen zu fördern, wird eine Tiefbrunnenpumpe eingesetzt. Sie kommt zum Einsatz, wenn Gartenpumpen nicht geeignet sind, da diese für die Wasserentnahme aus flachen Quellen konzipiert sind.

Tiefbrunnenpumpen sind mit einem leistungsstarken Elektromotor ausgestattet, der das Ansaugen und Fördern von Wasser aus großen Tiefen von 50 bis 100 Metern und mehr ermöglicht. In diesem Artikel erklären wir Ihnen über die Prinzipien ihrer Funktionsweise erzählen, die Brunnenpumpe Typen vorstellen und Ratschläge zu den Regeln ihrer Wahl geben.

Wie funktioniert eine Brunnenpumpe?

Die Brunnenpumpe besteht aus zwei Hauptteilen - einem Elektromotor und einem Pumpenteil, die in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind, das in Wasser getaucht wird. Das Funktionsprinzip ist wie folgt: Der Elektromotor setzt ein mehrstufiges System in Gang, das eine Welle und Schaufeln umfasst, durch die die Zentrifugalkraft erzeugt wird.

Dadurch kann die Brunnenpumpe Wasser aus einer großen Tiefe ansaugen, das dann an die Oberfläche steigt. Aufgrund dieser Konstruktionsmerkmale ist es möglich, Wasser aus einer Tiefe von mehreren hundert Metern anzusaugen.

Übersicht über die wichtigsten Arten von Brunnenpumpen

In diesem Abschnitt betrachten wir die verschiedenen Ausführungen von Brunnenpumpen anhand ihrer Bauweise und Funktionsweise. Im Folgenden sind die am häufigsten nachgefragten Typen von Brunnenpumpen aufgeführt:

1. Mit Druckschalter – dank des integrierten Druckschalters schaltet sich die Pumpe automatisch ein und aus – abhängig vom aktuellen Druck im System.
2. Mit automatischer Abschaltung – diese Variante bietet ein hohes Maß an Sicherheit und schützt das Pumpensystem. Die Pumpe ist mit einem Sensor ausgestattet, der den Wasserstand erkennt. Ist der Wasserstand zu niedrig, schaltet sich die Pumpe automatisch ab, um einen Leerlaufbetrieb zu vermeiden.
3. Frequenzgesteuert – diese Pumpen zeichnen sich durch eine variable Geschwindigkeit aus, da sie mit einem Frequenzumrichter ausgestattet sind. Dieser reguliert die Drehzahl der Pumpe entsprechend dem tatsächlichen Wasserbedarf. Dadurch wird ein effizienter Betrieb und ein konstanter Wasserdruck – unabhängig von der Entnahmemenge – gewährleistet.

Alle diese Pumpentypen bieten spezifische Vorteile. Letztlich können Sie die Variante wählen, die am besten zu Ihren individuellen Anforderungen im täglichen Einsatz passt.

Worauf sollte ich beim Kauf einer Brunnenpumpe achten?

Um die richtige Brunnenpumpe für Sie auszuwählen, müssen Sie auf mehrere Aspekte achten, darunter:

• aus welcher Tiefe Sie Wasser fördern müssen;
• Kapazität – wie viel Wasser pro Minute oder pro Stunde Sie fördern müssen;
• Förderhöhe – sie sollte höher sein als die tatsächlich benötigte Wasserversorgung;
• Herstellungsmaterial – idealerweise bestehen die Arbeitsteile aus rostfreiem Stahl;
• Sensoren, die den Wasserstand überwachen und ein Trockenlaufen der Pumpe verhindern;
• ein zuverlässiger Schutz gegen das Eindringen von Wasser, da sich die Pumpe während des Betriebs im Wasser befindet;
• sie muss energieeffizient sein – also sparsam Strom verbrauchen und nicht überhitzen.

Achten Sie auch auf den Wartungsaufwand – wie leicht und schnell sind die wichtigsten Arbeitsteile zugänglich.

Vergleich von Leistung, Förderhöhe und Energieeffizienz

Tauchpumpen haben in der Regel eine hohe Förderleistung von bis zu 10 m³/Stunde. Die maximale Förderhöhe kann 100 bis 150 Meter betragen.

Was die Energieeffizienz betrifft, so gibt es Modelle, die besonders stromsparend arbeiten, nicht überhitzen und sich schnell abkühlen. Machen Sie sich daher vor dem Kauf mit allen Eigenschaften vertraut, um das beste Modell für Ihre Bedürfnisse zu finden.
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Autor: Hryhorenko Olena