ASG der SPD Baden-Württemberg lädt ein

Verbleib und Rückkehr in den Pflegeberuf

Singen. Es gibt sie: Pflegedienste und -heime, in denen die MitarbeiterInnen viele Jahre motiviert arbeiten und gesund in Rente gehen. Was machen sie besser als andere? Die Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG) Baden-Württemberg wollen am Donnerstag, 27. Oktober im SPD Wahlkreisbüro in der Ekkehardstraße 12 das Thema gute Arbeit in der Pflege aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.

Wir freuen uns auf das Gespräch mit Beschäftigten in Pflegeheimen, Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten und Pflegestützpunkten, mit Gewerkschaften, politischen Mandatsträgern und Mitgliedern von Pflegekonferenzen. Die Veranstaltung findet im Hybridformat statt. Für eine Teilnahme an der Zoom-Videokonferenz kann man sich am Veranstaltungstag über den folgenden Link: https://us02web.zoom.us/j/87539064949oder über denKurz-Link:bit.ly/pflegeforum_singen sowie über den Kurz-Link bit.ly/pflegeforum_singen einwählen.

Programm:

„Ich pflege wieder, wenn...“: Potenzialanalyse zur Berufsrückkehr und Arbeitszeitaufstockung von Pflegefachkräften“ - Studie der Hans-Böckler-Stiftung

Michaela Evans, Direktorin des Forschungsschwerpunkts Arbeit & Wandel am IAT Gelsenkirchen: Konzepte zum Verbleib im und zur Rückkehr in den Pflegeberuf

Claudia Brackmeyer: Aus der Praxis eines ambulanten Pflegedienstes

Mathias Rieger: Aus der Praxis einer stationären Pflegeeinrichtung

Karsten Schrankel, AOK Hochrhein-Bodensee, Koordinator Betriebliches Gesundheitsmanagement: „Prävention in der Pflege - Der Weg zu einer gesünderen Pflegeeinrichtung -PIP“

Dana Taschenberger: Mettnau-Schule, Schule für Gesundheit und Pflege-Erfahrungen und Möglichkeiten

Moderation: Herbert Weisbrod-Frey, Landesvorsitzender der ASG