Filmpatin führt ins Thema ein
Premiere von "Maria Montessori" auch in der Gems
Singen. Das gefühlvolle Drama "Maria Montessori" setzt der Bildungsikone ein lange überfälliges und zutiefst bewegendes Denkmal.
Der Deutschlandstart des viel Vorschuss angekündigten Dramas von Léa Todorov wird auch in Singen am 7. März, 20 Uhr, im Kinosaal des Singener Kulturzentrum Gems statt.
Mit großer visueller Eleganz zeigt dieser Film die Namensgeberin einer der einflussreichsten pädagogischen Bewegungen in ihrer ganzen Stärke und Zerrissenheit. 1898 entscheidet sich die unverheiratete Maria Montessori, ihren Sohn Mario nach der Geburt auf unbestimmte Zeit zu verlassen, um als moderne und freie Frau eine neue Vision von Bildung zu entwickeln. Sie ahnt, dass sie eine Revolution entfachen kann - und entfacht.
Der bundesweite Kinostart des zutiefst bewegenden Dramas wird in vielen Kinos von Filmpatinnen und Filmpaten aus Bildung und Gesellschaft präsentiert. Die Unterstützerinnen und Unterstützer werden zum offiziellen Kinostart am 7. März jeweils vor der Vorführung von ihrem persönlichen oder beruflichen Bezug zum Thema erzählen und anschließend gemeinsam mit dem Publikum den Film schauen. In über 70 Städten und Kinos werden in ganz Deutschland solche Veranstaltungen mit Filmpatinnen und Filmpaten stattfinden, darunter auch das Kino in der Gems in Singen. Hier wird die Filmpatin Claudia Kunz-Grecht, Fachlehrerin Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) GENT, anwesend sein, kündigt der "Neue Visionen Filmverleih" aus Berlin an.
Wichtig: für diese Premiere gibt es keinen Vorverkauf - nur Abendkasse (ab 19.30 Uhr)
Hier gibt es den Trailer zum Film
Mehr auf auf der Film Homepage unter maria-montessori-film.de
Quelle: Neue Visionen Filmverleih / Kulturzentrum Gems
Autor:Presseinfo aus Singen |
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