WOCHENBLATT-Aktion im Vorfeld der Bundestagswahlen
Politik und die Fragen der Wähler
Singen. Am 24. September wird ein neuer Bundestag gewählt. Und das in Zeiten politischer Umbrüche und vieler Fragen, die den Menschen am Herzen liegen, wie die aktuellen Nachrichten derzeit immer wieder vorführen.
Die Kandidaten der Parteien sind seit Wochen nominiert, der Wahlkampf kommt bereits viele Monate vor dem Wahltermin ordentlich auf Touren, wenn auch der Wahlausschuss erst kurz vor den Sommerferien tagen wird.
Viele Menschen sehen sich angesichts der aktuellen Lage verunsichert, dafür sorgen Wahlen wie in den USA oder gerade in Frankreich. Viele machen sich auch Sorgen um die politische Kultur insgesamt.
Die Regierung, die wir wählen, wird viele Fragen zu beantworten haben.
Um genau diese Fragen, der Leser hier aus der Region geht es dem WOCHENBLATT, das hier einen besonderen Service für seine Leser und einen aktiven Beitrag zur politischen Willensbildung ab dieser Ausgabe anbieten möchte, bis zur Bundestagswahl im Herbst.
Sie als Wähler können hier den oben abgebildeten Kandidaten Fragen stellen, auch zu den Themen, die aus Ihrer Sicht in den letzten Jahren im fernen Berlin wie im Wahlkreis unter den Tisch gefallen sind oder unter den Teppich gekehrt wurden, und die es ihrer Meinung nach verdient hätten, wieder wahrgenommen zu werden.
Dass die Wähler mit ihren Wünschen, Ängsten und Sorgen ernst genommen werden von uns als Medium und von der Politik, darum geht es dem WOCHENBLATT mit seiner Aktion, die damit Politik und Wähler wieder näher zusammenbringen will.
Das ist nämlich eine oft geäußerte Kritik, die an die WOCHENBLATT-Redakteure heran getragen wird, dass die Politiker inzwischen viel zu weit von den Wählern, und damit von der Basis entfernt sind und gar nicht mehr wissen, was die Menschen vor Ort so alles »drückt«. Hier will das WOCHENBLATT über die Berichte zum Wahlkampf hinaus eine Brücke bauen, und zwar in beide Richtungen um den Wählern hier mehr Gehör zu verschaffen.
So einfach geht’s: über das dafür extra eingerichtete Portal unter www.wochenblatt.net/wahl2017
können die Leser über ein Formular Fragen an einen der sechs Kandidaten der stärksten Parteien - natürlich auch an mehrere - senden.
Das WOCHENBLATT wird die Dialoge Fragen und Antwort dann veröffentlichen, online wie auch zum Teil in der Print- Ausgabe und den Wahlkampf mit vielen weiteren Aktionen begleiten.
Autor:Oliver Fiedler aus Gottmadingen |
Kommentare