„Nacht der lebenden Bücher“ in Bibliothek

Persönliche Erzählungen aus dem Alltag der Weltreligionen

Singen. Die „Nacht der lebenden Bücher“ findet am Freitag, 22. September, ab 19 Uhr in der Stadtbücherei (August-Ruf-Straße 13) statt. Die „Nacht der lebenden Bücher“ wird jährlich vom Forum der Religionen Singen in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Integration der Stadt Singen und den Städtischen Bibliotheken sowie der Unterstützung von inSi e.V. und Caritas Singen-Hegau e.V. veranstaltet.

Die „Nacht der lebenden Bücher“ gibt den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, als Leserin oder Leser aus dem Alltag der „lebenden Bücher“ zu erfahren, wie ihre Religion sie persönlich beeinflusst. Verkörpert werden die lebenden Bücher durch Vertreter unterschiedlicher Glaubensgemeinschaften. Ihre Fragen können die Besucher also gewissermaßen an ein lebendiges „Religionsbuch“ stellen. Für die Begegnungen in Kleingruppen sind jeweils 45 Minuten eingeplant mit anschließender Pause. In den zwei folgenden Runden können die Teilnehmer weiteren Büchern begegnen.

Die diesjährige Nacht der lebenden Bücher wird im Rahmen der bundesweiten „Interkulturellen Wochen“ unter dem Motto „Religion schafft neue Räume“ veranstaltet: Die Religionsvertreterinnen und -vertreter erzählen beispielsweise davon, wie ihre Religion neue Räume schafft, öffnet und dabei hilft, sie zu gestalten.
Für weitere Infos stehen Linda Kelmendi (Linda.Kelmendi@singen.de) oder Katharina Kirchberg (Kirchberg@caritas-singen-hegau.de) gerne zur Verfügung.

Quelle: Pressestelle Stadt Singen