Medienkonferenz gewährt endlich Einblicke in das neue CANO einen Tag vor der Eröffnung
Nummer 1-Player statt dem alten Holzerbau

Cano Eröffnung | Foto: Singens OB Berndhäusler, Centermanagerin Carolin Faustmann, ECE-Entwickler Marcus Janko und Planer Valentin Hadelich in einer der prägensten "Canyons" des neuen Shoppingenter CANO vor der Eröffnung. swb-Bild: of
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  • Foto: Singens OB Berndhäusler, Centermanagerin Carolin Faustmann, ECE-Entwickler Marcus Janko und Planer Valentin Hadelich in einer der prägensten "Canyons" des neuen Shoppingenter CANO vor der Eröffnung. swb-Bild: of
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Singen. Turbulent ging es am Mittwoch im neuen Singener Shoppingcenter CANO, denn der Countdown geht rasch runter. Am Donnerstagmorgen um 8 Uhr soll das symbolische Band am Eingang Hegaustraße im Beisein von OB Bernd Häusler durchschnitten werden und damit das Center unter besonderen Rahmenbedingungen offiziell eröffnet werden. Durch die aktuellen Corona-Beschränkungen dürfen sich immer nur 1.000 Personen im Gebäude aufhalten, weshalb längere Warteschlangen befürchtet werden.

Im Rahmen einer Medienkonferenz wurde das neue Shoppingcenter nun erstmals Medienvertretern wenige Stunden vor der Eröffnung präsentiert, das auch klar machte, dass hier noch manchn kleine Wunder nötig sind, um sich tiptop am Donnerstag mit dem neuen Shopping-Leuchtturm parat zu sein. Allerdings konnte das Center auch so schon seine Klasse ausspielen, die bisher nur über Visualisierungen in die Öffentlichkeit transportiert wurden.

Bürgermeister Häuser sieht die Stadt hier an einer wichtigen Wegmarke bei der der Blick nach vorne gehe. „Wir haben Wort gehalten und damit von ECE bekommene Geld aus Verkauf des alten Hauptzollamt 1 zu 1 wieder reinvestiert in Innenstadt, Bahnhofplatz Hegaustraße. ECA hat hier den Leuchtturm geschaffen um Singen als den Einkaufsstadt für die Region für die Zukunft zu installieren.“ Häusler mahnten anhand verschiedener Medienberichte, die die Argumente gegen das Center aus dem Bügerentscheid wieder aufwärmten daran, was aus heutiger Sicht die Alternativen seien: Ein weiter sanierungsbedürftige und hässlicher Holzerbau und ein geschlossenes Karstadt-Warenhaus. Dafür haben wir nun einen „Nummer 1 Player“ vor Ort, der für Innenstadterlebnis sorgen kann auch mit Ausgehen und Essen und der besonderen Architektur. Deshalb freue ich mit besonders, morgen früh das Band durchschneiden zu können.“

Unten gibt es das Video mit den ersten Impressionen vom Countdown.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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