Stadtjugendmeisterschaften im Minigolf

Junge Talente auf der BGC-Anlage

Singen. Am vergangenen Samstag war es wieder so weit: 23 Schüler und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 14 Jahren stellten sich der Konkurrenz bei den Stadtjugendmeisterschaften im Minigolf, die auch in diesem Jahr wieder von der Singener Stadtjugendpflege und dem BGC Singen auf Anlage des BGC in der Singener Südstadt ausgerichtet wurden.

Jeder der Teilnehmer musste eine verkürzte Kombi-Runde, d. h. einen Durchgang auf dem System Beton sowie einen weiteren auf dem System Eternit bewältigen. Die Teilnehmer starteten dabei in drei Kategorien: Das größte Teilnehmerfeld mit 12 Startern umfasste die Altersklasse der 6-7-Jährigen, bei denen Paul Renk einen ungefährdeten Sieg erringen konnte. Mit 42 Schlägen auf dem System Beton und 31 Schlägen auf dem System Eternit war er in beiden Runden der Beste. 73 Schläge insgesamt bedeuteten sechs Schläge Vorsprung auf die Zweitplatzierte Melodi-Marie Schnerring. Den dritten Platz ergatterte sich Lina Kroll mit 84 Schlägen in beiden Durchgängen.

In der Altersklasse bei den 8-11-Jährigen setzte sich Grace Robertson durch, mit einem Gesamtergebnis von 63 Schlägen. Dabei profitierte sie von ihrer auf beiden Hindernissystemen konstanten Leistung mit 33 bzw. 30 Schlägen. Den zweiten Platz belegte Levi Graß mit 67 Schlägen und schließlich den dritten Samuel Groschinski mit 71 Schlägen.
Bei den Ältesten, den 12-14-Jährigen, setzte sich Niklas Carl Jähnige durch. Mit 31 bzw. 25 Schlägen lieferte er das Topergebnis nicht nur seiner Altersklasse, sondern aller Teilnehmer überhaupt. Dementsprechend bedeuteten 56 Schläge einen komfortablen Vorsprung auf Fabian Kupke und Jason David mit jeweils 69 Schlägen. Zwischen Jason David und Fabian Kupke musste ein Stechen entscheiden, in dem sich Fabian Kupke letztendlich die Silbermedaille in seiner Alterskategorie sichern konnte.
Die Mitglieder des BGC Singen, die sozusagen als Schiedsrichter und Ratgeber den Jugendlichen während des Turniers zur Seite gestanden haben, gratulieren herzlich.
Quelle:
Michael Kitzing