Große Einweihung bei Toyota Bach am Donnerstag Abend
Eines der schönsten Autohäuser Deutschlands

Foto: Bauleiter Peter Thomalla, Regina und Klaus Bach, sowie Architekt Rainer Wezstein und seine Partnerin bei der offiziellen Schlüsselübergabe am Donnerstag Abend im neuen Autohaus Bach in Singen. swb-Bild: of
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Singen (of). Zusammen mit über 300 Festgästen aus Wirtschaft und Politik feierte die Familie von Klaus Bach am Donnerstag Abend große die Einweihung ihres neuen Autohauses am "Toyota Kreisel" in Singens Süden. Das Vertriebsschef von Toyota Deutschland, Martin Müßener, der zu dem Event extra aus Köln angereist war, bezeichnete den fast fünf Millionen Euro teuren Neubau, der mit seinem schrägen und elipsenförmigen Dach das Singener Industriegebiet an seinem Ausgang ganz besoders prägt, als eines der schönsten Autohäuser Deutschlands, mit dem hier Zeichen gesetzt werden. Mit seiner vorbildlichen Umwelttechnologie entspreche dieses Haus ganz dem Geist von Toyota, denn der größte Autohersteller der Welt sei auch der umweltfreundlichste Autoproduzent der Welt.

Klaus Bach als Betreiber des Autohauses gestand in seiner launigen Festrede ein, dass er als Bauherr sicher nicht einfach gewesen sei, weil es darum ging hier Visionen umzusetzen. Planer Rainer Wezstein machte in seiner Rede den immensem Aufwand deutlich, der zu diesem repräsentativen Ergebnis führte. Insgesamt 8 Ingenieurbüros waren für die Fachplanungen im Einsatz, alleine 200 Detailpläne mussten gefertigt werden. An die 60 Handwerksunternehmen, fast alle aus der Region, setzten die Pläne einschließlich der 45 Meter langen Elypse in ein Bauwerk um, das für Bürgermeister Bernd Häusler eine neue Visitenkarte der Stadt ist, wie er in seinem Grußwort betonte. Häusler betonte in seiner Rede, dass man hier Regina Bach besonders zu Dank verplichtet sei, denn sie habe als Eigentümerin dieses Neubaus schließlich alles bezahlt. Häusler ging auch auf die Geschichte des "Toyota Kreisel" ein, der hier nun beim Bauhaus-Markt das Singener Industriegebiet eröffnet. Klaus Bach habe erst mit der Stadt über ein anderes Grundstück verhandelt, das sich freilich zwischen Obi- und Volksbank-Kreisel befand und wo heute die neue Aral-Tankstelle steht. Der Raubritter-Tradition seines Heimatorts Honstetten verpflichtet, habe er sich nun den einzigen noch namensfreien Kreisel unter den Nagel gerissen, scherzte Häusler. Die Namengebung ist freilich nicht offiziell.

Nach der Segnung des Gebäudes durch Pfarrer Stephan Weber aus Weiterdingen als Freund der Familie und Seniorchef Erich Bach als Helfer, ging es nach dem von den "Dramatischen Vier" und Poppele-Zunftmeister Stephan Glunk sehr originell umrahmten Festakt in ein eigens für dieses Wochenende aufgestelltes Zirkuszelt, wo die Dieter Rühland-Band und Artisten der Circusfamilie Frank die Gäste bis tief in die Nacht unterhielten.

Am heutigen Freitag wird mit einem Oktoberfest im Zirkuszelt ab 19 Uhr weiter gefeiert. Am Samstag wird von 11 bis spätabends Programm mit Zirkusdarbietungen und Musik geboten, am Sonntag von 11 Uhr bis am frühen Abend.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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