Städtischer Seniorentag
Buntes Angebot für ältere Menschen

Auch beim zweiten städtischen Seniorentag gelang es den Veranstaltern, ein breitgefächertes Unterhaltungs- und Unterstützungsangebot zu präsentieren (von links nach rechts: Ruth Schwarz vom Aktionsbündnis Demenz, Martin Burmeister von der städtischen Sozial- und Bildungsplanung und Organisatorin Laura Casola vom Seniorenbüro der Stadt Singen). | Foto: Patrik Silberling
  • Auch beim zweiten städtischen Seniorentag gelang es den Veranstaltern, ein breitgefächertes Unterhaltungs- und Unterstützungsangebot zu präsentieren (von links nach rechts: Ruth Schwarz vom Aktionsbündnis Demenz, Martin Burmeister von der städtischen Sozial- und Bildungsplanung und Organisatorin Laura Casola vom Seniorenbüro der Stadt Singen).
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Singen. Zur frühen Nachmittagszeit hatten sich nur wenig Gäste im Bürgersaal des Singener Rathauses eingefunden. Am Donnerstag, 10. Oktober, fand zum wiederholten Mal der städtische Seniorentag statt. Die Organisatorin Laura Casolavom Seniorenbüro der Stadt Singen war trotzdem zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Veranstaltung. „Vormittags waren gut einhundert Personen da.“ Beim ersten Vortrag von Dr. Andrea Oppermann vom Caritasverband Singen-Hegau zum Thema Gesundheitsvorsorge seien 30 Personen im Bürgersaal gewesen. Auch den zweiten Vortrag von Michaela Kasek unter dem Titel „Sicher fahren im Alter“ hörten sich 25 Gäste an. Später folgten noch eine Einheit Lachyoga unter der Leitung von Ilona Oswald und zum Abschluss spielte das „Trio M.E.G.“ aus Zürich einen Mix aus Rock, Blues und Folk.

Abwechslungsreiche Tischmesse

Auf der Tischmesse war einiges geboten für ältere Menschen. Anwesend mit einem Stand waren neben der Caritas „kom-mit“, ein Selbsthilfeverband aus Konstanz, die Singener Bibliotheken, der Blinden- und Sehbehindertenverein Singen, der Singener Seniorenrat, die Seniorenassistenz „Hand in Hand“, die VHS, die Hörwelt von Jana Ritter, der Sozialverband Deutschland, das Aktionsbündnis Demenz und die Gruppe ZWAR, ein Projekt für alle ab dem 55. Lebensjahr, die sich in der Phase zwischen Arbeit und Ruhestand befinden. Ein Gast äußerte den Vorschlag, die Veranstaltung an einem Wochenende abzuhalten. Dann könnten eventuell noch mehr Menschen kommen, die auf eine Begleitung angewiesen sind.

Autor:

Patrik Silberling aus Singen

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