Symphoniekonzert zum Start in neue Spielzeit
Bodensee Philharmonie gibt den Ton in der Stadthalle an

Chefdirigent Gabriel Venzago im Einsatz mit der Bodensee Philharmonie. | Foto: Veranstalter
  • Chefdirigent Gabriel Venzago im Einsatz mit der Bodensee Philharmonie.
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Singen.  Bitte anschnallen – es geht mit Volldampf in die neue Saison! Auch dieses Jahr wird die neue Spielzeit von der Bodensee Philharmonie, ehemals Südwestdeutsche Philharmonie eröffnet. Das Orchester aus Konstanz begleitet die Symphonie-Reihe mit insgesamt drei Konzerten, welche allesamt um 19:30 Uhr beginnen.

Beliebte Traditionen und ungewöhnliche Instrumente

Unter dem Titel „Fasten Seatbelt“ lädt die Bodensee Philharmonie am Samstag, 21. September um 19:30 Uhr zur ersten Veranstaltung der Saison. Die musikalische Reise beginnt passenderweise mit dem sinfonischen Satz „Pacific 231“, mit dem der Schweizer Komponist Arthur Honegger die Eisenbahnfahrt einer Pacific-Dampflokomotive musikalisch umsetzt. Es folgen Beethovens 1. Sinfonie, Richard Strauss‘ „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ und Maurice Ravels bekannter „Boléro“. Bei einer Einführung vor dem Konzert um 18:45 Uhr erzählen Chefdirigent Gabriel Venzago und der neue Intendant Dr. Hans-Georg Hormann Wissenswertes zu den Werken des Abends.

Tradition hat das Neujahrskonzert am Samstag, 4. Januar um 19:30 Uhr in der Stadthalle Singen, das zu den beliebtesten Veranstaltungen des Spielplans gehört. Wie gewohnt feiert die Bodensee Philharmonie das neue Jahr mit Schwung, Witz und der ein oder anderen Überraschung. Obwohl noch nicht feststeht, welches Programm genau zur Aufführung kommt, verrät Chefdirigent Gabriel Venzago: „Das Publikum kann sich, um das neue Jahr gebührend zu feiern, nicht nur auf einen Strauß voll schönster Blumen freuen, sondern auf viele ‚Sträusse‘ schönster Melodien!“

Für das dritte Symphoniekonzert am Samstag, 12. April um 19:30 Uhr steht ein sowohl optisch als auch akustisch eher ungewöhnliches Solo-Instrument im Mittelpunkt: das Alphorn. Der weltweit gefeierte Hornist und leidenschaftliche Jazzmusiker Arkady Shilkloper überträgt darauf gekonnt zeitgenössische Spieltechniken, als seien ihm keine Grenzen gesetzt, und lässt dabei die Unterschiede zwischen Klassik und Jazz verschwimmen. Passend zum Instrument trägt das Konzert den Titel „Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd‘!“ Gespielt werden Werke von Prokofjew, Tschaikowski, Händel und Schnyder.

Günstige Tarife für das Trio

Abonnements können ab sofort gebucht werden, teilt die Pressestelle der Stadthalle mit. Ein Abo berechtigt zum Besuch aller im jeweiligen Aufführungsring angegeben Vorstellungen zu günstigem Preis und ist auf andere Personen übertragbar. Außerdem gibt es 20 Prozent Rabatt auf weitere Veranstaltungen aus anderen Abo-Ringen – und das über die gesamte Spielzeit hinweg.
Seit der letzten Spielzeit gibt es für interessierte Besucher flexible „Kombipakete“ im Angebot, mit denen sie sich aus allen Abo-Ringen Veranstaltungen heraussuchen mit Rabatten heraussuchen können

Vorverkauf: Aboservice & Ticketing Stadthalle, 07731 85-504, aboservice.stadthalle@singen.de
Bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.stadthalle-singen.de

Quelle: Stadthalle Singen, Magdalena Steinebach

Autor:

Presseinfo aus Singen

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