Vorverkauf startet bereits

125 Jahre Städtebau kommen auf die Bühne

Singen. Die Stadt Singen und das "Jubiläumstheater freuen sich, die Uraufführung des Theaterstücks „125 Jahre Stadtplanung – Zwischen Vision und Wirklichkeit“ anzukündigen. Der Vorverkauf für die Aufführungen im November startet ab sofort in der Tourist-Information Singen (Marktpassage, August-Ruf-Straße 13).

Das Stück thematisiert die Entwicklung der Architektur und Stadtplanung in Singen seit 1899 und bietet einen faszinierenden Rückblick auf vergangene Visionen, deren Umsetzung und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. Historische Fotos aus dem Stadtarchiv illustrieren die bewegte Geschichte der Stadt und machen das Stück zu einem visuellen Erlebnis.
Die Regisseurin, Susanne Breyer, inszeniert das Stück mit einem einmaligen Ensemble, das sich aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung Singen sowie aus erfahrenen Laienschauspielern aus der Region zusammensetzt. Unterstützt werden sie von den professionellen Schauspielern Josef Vossenkuhl und Carlton Bunce, die das Geschehen auf der Bühne mit ihrem Talent bereichern.

Die Uraufführung findet im Hegau-Gymnasium Singen statt, einem historisch wertvollen Gebäude der Stadtgeschichte, das die perfekte Kulisse für dieses besondere Ereignis bietet. Insgesamt sind sechs Aufführungen geplant, bei denen die Zuschauer in die spannende Welt der Stadtplanung eintauchen können:
- Freitag, 22. November 2024, 20 Uhr (Premiere)
- Samstag, 23. November 2024, 20 Uhr
- Sonntag, 24. November 2024, 18 Uhr
- Freitag, 29. November 2024, 20 Uhr
- Samstag, 30. November 2024, 20 Uhr
- Sonntag, 1. Dezember 2024, 18 Uhr (Dernier)

Die Tickets sind zum Preis von 20 Euro erhältlich, ermäßigte Karten kosten 18 Euro. Die Platzwahl ist frei, jedoch ist die Anzahl der Plätze begrenzt, so dass ein frühzeitiger Ticketkauf empfohlen wird.
Die Vorführung ist zudem mit freundlicher Unterstützung der Randegger Ottilien Quelle möglich, die dazu beiträgt, dieses besondere Jubiläumstheater zu realisieren.

Quelle: Stadt Singen, Pressestelle