Tipps vom WOCHENBLATT-Team
Was tun bei schlechtem Wetter?

Auch das Lego-Bauen hat bei schlechterem Wetter seinen Gewissen Charme, so verliert man sich hier schnell in zahlreichen, interessanten Details.  | Foto: Tobias Lange
  • Auch das Lego-Bauen hat bei schlechterem Wetter seinen Gewissen Charme, so verliert man sich hier schnell in zahlreichen, interessanten Details.
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Die letzten Wochen waren teilweise etwas verregneter, als wir es zu dieser Zeit erwarten würden. Doch auch bei schlechtem Wetter können Sie vieles tun. Das zeigen auch die verschiedenen Tipps, die unsere Redaktion aus Vorschlägen des WOCHENBLATT-Teams zusammengetragen hat.

Tobias Lange (Redaktion): Ich habe schon sehr lange eine große Passion fürs Lego-Bauen. Das Schöne daran ist, dass man zwar meist immer schon ein vorgeplantes Set hat und auf der Verpackung schon weiß, wie es aussieht, für mich jedoch der technische Kern im Inneren mit all ihren Details viel interessanter ist, als das Äußere.

Stefan Giner (Leitung Unternehmens-IT): Immer wenn schönes Wetter ist, fange ich an ein Buch zu lesen. Sollten die Bedingungen nicht so gut sein, lese ich das angefangene Buch einfach weiter. Das brauche ich manchmal, um auch etwas Abstand vom Alltäglichen gewinnen zu können.
Einen Tipp, den ich den Leserinnen und Lesern geben kann, ist einfach mal Bilder zu malen. Das ist deshalb so schön, weil man hier seiner Kreativität freien Lauf lassen und sich am Ende vom eigenen Resultat überraschen lassen kann.

Rolf Schaffart (Hausmeisterteam): Wenn mal schlechtes Wetter ist, lohnt sich definitiv ein Besuch der zahlreichen Kirchen in der Region und Umgebung, gerade aufgrund der tollen Architektur, ihren vielen Malereien und der enormen Größe. Dort kann man auch einfach mal zur Ruhe kommen und sich abseits des Alltäglichen besinnen.

Markus Kroll (Außendienst Vertrieb/Logistik): Auch bei schlechtem Wetter hat man die Möglichkeit, in die Natur zu gehen, schließlich haben wir hier in der Region so viele schöne Dinge zum Entdecken, wie beispielsweise die Heidenhöhlen in Zizenhausen oder auch die große Tour der Hegau-Vulkane. Es gibt nämlich kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung.
Zudem lohnt es sich, Dinge, welche man seit einiger Zeit auf die lange Bank schiebt, zu erledigen. Denn danach ist man umso erleichterter, wenn man es gemacht hat und man hat Zeit sinnvoll investiert.

Jacqueline Weiß (Vertrieb): Ich finde Gesellschaftsspiele ganz besonders bei miesem Wetter. Heutzutage ist Vieles digitalisiert und jeder sitzt vor seinem eigenen Bildschirm. Durch Brettspiele und Ähnliches kann man für ein paar Stunden mehr Zeit mit der eigenen Familie verbringen und viel Spaß miteinander haben.

Autor:

Philipp Findling aus Singen

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