Singen - Mediathek

Beiträge zur Rubrik Mediathek

Wafrös alemannische Dialektik vom 1. Februar 2006

Mer sind denn scho weng firchtig nochdenklich gsi, min Dichterfründ, de Flügel Hans und i, womer neilich wieder mol zämmeghockt sind und driber nochdenkt hond, wie alt mir zwei eigentlich etz efange sind. Er hot jo im Dezember Geburtstag und i genau en Monet schpöter. I hon nu zunemgseit und hon mi mordsmäßigzämmegrisse, dass i it »gset« hon, anschtatt »gseit«, damit sei Ursingemer Herz it scho wieder glei en Schtich kriegt wäge mim kosch-tanzerische »gset«. Drum hon i zunem gseit, dass...

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  • 01.02.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 25. Januar 2006

Am 6. März wäret's genau sechzg Johr gsi, dass i sell Lisbethle hon derfe zume Obedschpaziergang begleite. Weil's z Konschtanz/Petershause i dere Johreszi it halt no dunkel war, hon i weng gschwindlet und behauptet, i sei ziemlich nachtblind, ob i it weng eihänge dirft. I hon eihänge derfe und so noch de nüne, wo's gege zehne zuegange isch, hon i se iber d Rheibruck hom brocht, i d Konradigass Nummer vier. S goht ä Treppele ufe und i dem Gängle wird me it nass, wenn's ränglet, und me ka au weng...

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  • 25.01.06

Hallo und guten Tag
Kennen die Heuschrecken das Grundgesetz?

Nach seiner Reise in den sonnigen Süden kam mein Kumpel Struppi auf Besuch. Neugierig wartete ich auf seinen Reisebericht. Selbst im fernen Italien hatte er von der Riesensauerei bei Kverneland erfahren und mein Kumpel grollte; mit Wut im Bauch sprach er von asozialen Managern. »Das darfst Du nicht sagen, sonst gibt es Ärger, lieber Kumpel«. Doch unsozial sind diese rücksichtslosen Macher schon. Ohne jeglichen Anstand und verantwortungslos schließen diese »feinen« Herren die Fahrfabrik in...

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  • 25.01.06

Hallo und guten Tag
Schlechte Vorbilder im Straßenverkehr

Gestern war ein sehr anstrengender Tag für mich. Verkehrssicherheitstraining war angesagt. Mit meinem Chef ging ich in die Stadt. Korrekt bei Fuß gehen, an der roten Ampel ein Sitz und warten und viele andere Dinge standen auf meinem Übungsplan. Am Schluss bekam ich ein dickes Lob von meinem Leithund, er war mit meiner Leistung sehr zufrieden. »Bunter Hund, das hast du prima gemacht. Etliche Zweibeiner könnten bei Dir in puncto Verkehrssicherheit lernen, wie man sich richtig verhält, ich bin...

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  • 18.01.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 11. Januar 2006

I ka mer it helfe, aber des mit some Johreswexel isch scho weng ä uheimliche Sach. Do druckt mer sich d Händ, oder druckt den oder die, wo grad vor am schtoht und winscht sich gegeseitig »ä guet's Neu's« oder »en gute Rutsch« und des seit me halt so, weil's alleweil so gsi isch und wohrschinli so bliebe wird. Menkmol gond sottige Winsch glei in Erfillung. So isch beischpielsweise die Mei glei guet grutscht und zwar ufem Deppich und hot sich bim Keie zwä Rippe broche. De erscht, wo am...

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  • 11.01.06

Hallo und guten Tag
Wenn die Leibköchin gleich mehrfach ausfällt...

Nachdem ich mich von dem Silvester- und Neujahrsstress erholt habe, melde ich mich wieder bei Ihnen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser. Sie wissen schon, die Knallerei zum Jahreswechsel schafft mich alle Jahre wieder. Begonnen hat die ganze Aufregung allerdings schon zwischen den Jahren. Geplant war eine Reise zu Berta, Giovanni und Lumpi an den Golf von Policastro. Meine Regierung, unsere Nachbarn, mein Kumpel Struppi und meine Wenigkeit wollten gemeinsam die Reise in Italiens Süden...

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  • 11.01.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 4. Januar 2006

Also des mueß mer denn scho sage, die neu Bundesregierung isch schwer uf zack. I hon's eigentlich it andersch erwartet, wenn die Rote und die Schwarze zämmegond und die grüene und gäele Koalizionsvegel ufem Opposizionsbänkle hocke mond. Etz hond se nämlich s alte Johr miteme Paukeschlag verabschiedet, wonene alle Ehr macht. Etz ka mer nu hoffe und bäte, dasses im neie Johr genauso positiv glepft wie im alte. De Müntefering vu de Soze hot den Vorschlag gmacht und uf den sind se alle eigschtiege....

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  • 04.01.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 28. Dezember 2005

S isch jo scho weng ä intressante Sach mit dem Weihnachte. S isch glaub i nonie so vill driber nochdenkt und gschriebe wore wie etz grad. I monetz it selle Welt, bi dere wo des Fäscht abgsoffe isch, bis i die hirnleere Diskoseligkeit, wo se sich de Grind zuebummere lond, bis se hai sind, oder no gar total leer im Oberschtüble. I mon au it die selle, wo en Horror vor de eigene Familie hond, weil se enander uf de Keks gond, weil se sich selber it möged. Do hot mer ä liebe Bekannte verzellt, sie...

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  • 28.12.05

Hallo und guten Tag
Mein Wunschzettel an das Christkind

Haben Sie schon die Weihnachtswunschzettel Ihrer Lieben gelesen und die Geschenke besorgt, liebe WOCHENBLATT- Leserinnen und - Leser? Oder gehören Sie zu der Spezies von Zweibeinern, die einen gewissen Weihnachtsstress bevorzugen und alles auf den letzten Drücker erledigen? Die dritte Gruppe mögen die Geschäftsleute nicht so gern. Das sind die Verweigerer oder Weihnachtsmuffel, die nicht mehr gewillt sind, den alljährlichen Wahnsinn mitzumachen. Die Herrschaften machen sich keinen Stress; sie...

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  • 21.12.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 21. Dezember 2005

Etz goht's nume lang, no kunnt's Chrischtkindle! DerSatz us minere Kinderzeit isch mer bliebe, weil i mi all Johr wieder druf gfreit hon. I hon's it verwarte känne und hon die Täg zellt im Advent, bis'es endlich kunnt, des Chrischtkindle, und am Tag vum heilige Obed hon i d Schtunde zellt, bi i de Kuche ghocket bi de Großmamme und hon se allhäk gfroget, ob's no it do war und wenn's denn endlich kunnt. I unser guet's Zimmer hon i nämlich ersch derfe, wenn s Glöckle klinglet hot, denn hond d...

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  • 21.12.05

Hallo und guten Tag
Wer ist schuld am Gammelfleisch?

Zu Hause laufen die Weihnachtsvorbereitungen auf Hochtouren (Weihnachtsbrötchen backen und so). Mein Chef und Struppis Alpharüde waren der Meinung, dass sie da nur stören und eine gemeinsame Adventstour mit den Vierbeinern ganz gut wäre. Im Vertrauen, die hatten bloß keine Lust bei der Weihnachtsbäckerei mitzumachen. Meinem Kumpel Struppi und mir konnte das nur recht sein. Gemeinsam mit unseren Zweibeinern ging es auf Tour ins Stockacher Hinterland. »Was gibt es bei Euch für einen...

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  • 14.12.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 7. Dezember 2005

Mer hot so s Gfihl, s goht schtreng uf Wihnächte zue. Nei, i mon etz it wägem erschte Adventssunntig, i merk des a de Weihnachtsposcht. Etz denked sicher manche, dem schriibed d Lüt aber scho früeh und des schtimmt wieder nu halbe, weil's eigentlich it d Leit sind wo mir schriebed und des isch au wieder it richtig. Nadierlich sind's d Leit, aber it selle Leit, wo mir ä schön's, oder au ä gnadereich's Fäscht und ä guet's neu's Johr winsched. Herrschaftsexe no mol isch des heit aber wiedermol ä...

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  • 07.12.05

Hallo und guten Tag
Das gerettete Kalbshäxle an Weihnachten

Ein Weihnachtsmärchen oder eine Adventsgeschichte wünschte sich die Redaktion von mir. Das ist keine einfache Aufgabe, schließlich hat Walter Fröhlich eine so tolle Weihnachtsgeschichte erzählt. Außerdem kennt er Gott und Welt, Prominente und weniger Bekannte, da kann ich doch gar nicht mithalten. Meine Regierung, unsere Nachbarn und die Dämmerschoppenrunde, das sind meine zweibeinigen Bekannten. Von wegen Promis, totale Fehlanzeige. Dann ist da noch mein Kumpel Struppi, Lady, meine schöne...

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  • 07.12.05

Hallo und guten Tag
Manche Hunde sind wie Weihnachtsmänner

Die Advents- und Weihnachtszeit steht vor der Tür und mein WOCHENBLATT will seinen Lesern etwas Besonderes bieten. Also gibt es eine Extrabeilage und ich darf auch eine Geschichte erzählen. Bei den Zweibeinern gibt es vorzugsweise in dieser Zeit besonders viele Engel. In meiner Geschichte geht es um »Engel auf vier Pfoten«. Sie glauben nicht, dass es das gibt? Denken Sie doch einmal an Rettungshunde; deren Leistung ist doch einem Engel gleich, wenn es um das Auffinden von Zweibeinern geht oder...

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  • 30.11.05

Hallo und guten Tag
Wie Leichtgläubige die Rente aufbessern sollen

Schondes Öfteren habe ich Ihnen von unseriösen Geschäftemachern berichtet. Bei den einen hat man ganz ohne eigenes Dazutun  eine Reise gewonnen und bei einer anderen - völlig unbekannten - Firma gehört man angeblich zu den Stammkunden. Diese Beispiele ließen sich beliebig fortsetzen und immer wieder fallen Zweibeiner auf die Tricks der Ganoven herein. Jetzt ist mir eine besonders dubiose Geschichte bekannt geworden und ich will Ihnen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser,  diese nicht...

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  • 23.11.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 23. November 2005

Mer ka jo vor's Hus go wemer will, alleweil trifft mer Bekannte und kunnt mit däne weng is Gschpräch und denn seit me halt so Floskle und Floskle sind nix als allgemeine Redensarte und allgemeine Redensarte sind bekanntlich Bledsinn. »Wie goht's au all«, zum Beispiel, und s Bescht wa mer do druf sage ka isch all no »am liebschte guet«. Wa unsereins weniger schmeckt isch »alles o.k.« oder »alles klar?« Damit i mol weng Abwexlung i den Bledsinn bring, hon i neilich mol on gfrogt, »wa sesch au zu...

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  • 23.11.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 30. November 2005

Wenn mir Alemanne gfrogt wered, wie's uns goht, und wenn's uns grad it eso guet goht wie mir gern hetted, dasses uns goht, no saged mir als gelegentlich »s goht mer it wie andere Wiiber«. Wader blede Satz bedeite sott des woß i scho, aber i woß it, woher der Satz kunnt und warum sich usgrechnet so en blede Satz im Schprochschatz ghalte hot. Wa soll denn des, »wie andere Wiiber«? Woher woß denn i, wie's de Wiiber goht und ersch recht »de andere Wiiber«. Jedefalls soll des bedeite, wenn des ebber...

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  • 22.11.05

Hallo und guten Tag
Kleine Post für große Geschäfte?

Was wäre ich Vierbeiner ohne die Leserinnen und Leser des WOCHENBLATTS? Immer wieder erreichen meine Zeitung wertvolle Tipps und Informationen für mich. Als Dankeschön ein herzliches Wau wau von meiner Seite. Die Nachricht einer Leserin hatte mich neugierig gemacht und so setzte ich mich auf meinen vier Pfoten in Richtung Radolfzell in Bewegung. Meinen Kumpel Struppi hatte ich über den geplanten Ausflug informiert und so begleitete er mich. Die ehemalige freie Reichsstadt hat mehr als 29.700...

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  • 16.11.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 16. November 2005

Also des mit dem wisseschaftliche Fortschritt isch efange au nime s Gelbe vum Ei. Je gschiider de Mensch fange wird, umso bleder wird er uf de andere Siite. I denk etz do nu a mei eigene Kindheit. Do hot mer i de Religion en Katechismus ghet und do war so ziemlich all's erklärt, wa de Mensch wisse sott. Heit giit's zwar au wieder en Katechismus, aber do schtoht so en Hufe Zügs dinne, wo beischpielsweis us de naturwisseschaftliche Sicht nume schtimmt. Früener hot de Katechismus agfange mit de...

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  • 16.11.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 9. November 2005

Sodele, etz isches husse, etz isch die Sach endlich mol klar. Noch dere neie PISA-Schtudie wossmers etz ganz genau, dass nämlich die Schangsen fir d Kinder it gleich verteilt sind, weil nämlich »die soziale Herkunft« bi uns z Deitschland alleweil schtärker iber de Schulerfolg vu de Kinder entscheidet. Etz hond se usebrocht, dass nämlich en fufzehjährige Schüeler vu reiche Eltere, also wo de Vadder oder viellicht au d Modder de Glotter hot, viermol so große Schangse hot, dasser uf ä Gimnasium...

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  • 09.11.05

Hallo und guten Tag
Der Film vom Milliardenloch

Mit großer Aufmerksamkeit verfolge ich zurzeit die neuen Filmproduktionen in Berlin. Es sind mehrere Regisseure am Werk, allen voran »Angie« und »Münte«. Gedreht wird ein Film mit dem Titel »Das Wunder vom Milliardenloch«; im Reichstag spielt das Ganze. Nach meinen Informationen ist das Drehbuch noch nicht ganz fertig und die verschiedenen Mitglieder des länderübergreifenden Regieteams tun ihre persönliche Meinung über die Weiterentwicklung des Filmprojekts kund. Bis 2007 müssen mindestens 35...

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  • 09.11.05

Hallo und guten Tag
Fussball soll die Nacht zum Tage machen

Die Fußballweltmeisterschaft 2006 ist in aller Munde. Deutschland ist Gastgeberland und weil auch Stuttgart Austragungsort ist,  meint Ministerpräsident Oettinger, müsse in allen Städten und Gemeinden Baden-Württembergs gefeiert werden. Erinnere ich mich richtig, nannten die Römer das »Brot und Spiele«. Die Bemühungen allerorten treiben teilweise tolle Blüten. Laut werden für die Dauer des Riesenkicks Freinächte eingefordert und unsere Landesregierung kommt diesen Forderungen ohne Widerspruch...

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  • 02.11.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 2. November 2005

S wär nadierlich en schiere Bledsinn, wenn i sage dät, d Bolidik dät mi iberhaupt it intressiere. Klar sag i menkmol, des sei doch mir egal, wa die do dobe mached, weil i doch nix dra ändere kännt, weil se sowieso mached, was se welled. Des isch nadierlich bloß saudumms Gschwätz, damit d Leit z friede sind, wenn se om froged, wa sagsch etz au du zu dem Schröder oder zu dere Merkel. Weil i ganz genau woss, wa der oder die fir ä feschtgfressene Meinung hond, halt i lieber mei Gosch und sag, des...

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  • 02.11.05

Wafrös alemannische Dialektik vom 26. Oktober 2005

Etz war's halt eifach Zeit. S isch nume gange und die Mei hot sich durchgsetzt. Eigentlich hot se sich garit durchsetze möße, weil i vunim selber dehinder kumme bi, dass i schlicht und eifach dollohrig bin, uf deitsch, dass i halt nume so guet hör wie ander Leit höred, oder höre sotted. Im Theater hon i d Schauschpieler nume ghört, wa se deklamiered, und wemer ä Schtück alueget, aber it verschtoht wa se schwätzed, no isch des nu de halbe Theatergenuss. Wenn i denn a mim »Lauschohr« vum...

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  • Redaktion
  • 26.10.05
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