Singen - Mediathek

Beiträge zur Rubrik Mediathek

Wafrös alemannische Dialektik vom 2. Januar 2008

Also menkmol duets mer richtig leid, dass des, wa'ni schriib, ersch ä Woch schpäter i unsere Ziitig schtoht, aber des goht halt i gottsname it andersch und so hink i all weng hinderher. Wie etz grad wieder, wo s  nei Johr agfange hot und Weihnachte scho wieder vorbei isch. Debi isch grad des Weihnachte i mir no gegewärtig, als wär grad Heiligobed. Mini Kinder hond min Wunsch reschpektiert und hond me elei feiere lo. I ka ganz guet elei sei und manchmol muess i des sogar, weil i nu schtöre dät,...

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  • 02.01.08

Wafrös alemannische Dialektik vom 27. Dezember 2007

Also so ä fromme Advens- und Weihnachtszeit ho'mer scho lang nume ghet, find i. Do sind sicher vill Lüt anderer Meinung, weil se sich saged, so schlimm sei's no garnie gsi wie etz grad, wemer d Kriminalidät als Maßstab nimmt. Dass Müettere ihrne Kinder verhungere lond und d Vätter debei zuelueged do ka me doch nu no sage, wa giits au fange fir Lüt uf de Welt. Sottige hots aber scho alleweil gäe, nu hot mer nint devu erfahre, weils no ko Radio, ko Fernsäeh und ko Internet gäe hot. Etz isch d...

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  • 27.12.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 19. Dezember 2007

S isch no garit lang her, do hot mer z Singen die "Jahreszeiten" vum Haydn i de neie Schtadthalle ufgführt. Unsere zwei fusionierte Singemer Gsangverein, zämme mit em Frauechor, drei Solischte und em Konschtanzer Bodesee-Simfonieorcheschter hond sich des musikalische Werk erarbeitet und wa bi dere Arbet usekumme isch, ka me nu als grandios bezeichne. S hot Schtelle ghet, die wared so verruckt schä, dass'es om schier verglepft hot. Wenn so en Riesechor miteme große Orcheschter um die Solischte...

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  • 19.12.07

Hallo und guten Tag
Wie der Postchef seine Geschenke sicherte

Es weihnachtet sehr, liebe WOCHENBLATT- Leserinnen und -Leser. Zumindest bei mir zu Hause. Meine geliebte Leibköchin und mein Chef genießen die Adventszeit; es gibt keinen Ärger und keinen Stress. Irre ich mich nicht, sieht das bei der Mehrzahl der Zweibeiner ganz anders aus. Von wegen besinnliche Vorweihnachtszeit, Hektik bis zum Umfallen treibt die Menschen an. Da werden mehr oder weniger sinnvolle Weihnachtsgeschenke besorgt, Karten und Päckchen verschickt, die Wohnung auf Hochglanz...

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  • 19.12.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 13. Dezember 2007

Neilich hon i wieder mol mei kläne Freundin troffe. Etz wäred wieder ä paar sage, wa intressiert uns des, wenn der alte Kerle sei Freundin trifft. Fir mi isch des aber ebbes Bsunders, weil se ersch, i glaub wenigschtens, vierezwanzge isch und des isch denn scho weng merkwürdig, wenn on mit achtzge so ä junge Freundin hot.Also, känneglernt hon i se bi de Sozialschtazion St. Elisabeth, am "Tag der offenen Tür", wo in weng gläse hon. Do isch se ufs Mol näbe mir gschtande und hot ufeme Babierle ä...

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  • 13.12.07

Hallo und guten Tag
Wunde Pfoten für einen Hungerlohn

Eigentlich wollte ich heute - in dieser ach so besinnlichen Adventszeit- mal die Schnauze nicht soweit aufmachen und nicht so laut bellen. Doch da sind mir ein paar Zweibeiner in die Parade gefahren und haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Herrschaften zwingen mich mein Maul aufzumachen und meine Sicht auf vier Pfoten - gerade wegen Advent – noch lauter in die Welt hinaus zu bellen. Vor kurzer Zeit hat sich die Bundesregierung endlich darauf verständigt auch für die...

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  • 12.12.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 5. Dezember 2007

Wenn i etz froge dät, wa en "Fän" isch, wa mer aber "Fan" schriibt, denn däted sicher manche sage, i soll doch kone so blede Froge schtelle. Ob aber alle wissed, dass des englische Wort eigentlich ä Abkirzung vu Fanatiker isch, do mecht i d Hand it is Feier lege. S giit guete und weniger guete Fanatiker und de Fän ghert teilweis zu de guete. En Fanatiker isch en leideschaftliche Anhänger vunere Sach oder vunere Person, und wenn's sich um ä Person handlet, also um en Kinschtler, no hot der sei...

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  • 05.12.07

Hallo und guten Tag
Ab jetzt leben wir ganz gläsern

So kurz vor dem ersten Advent bin ich schwer beschäftigt. Genauer gesagt geht es um meinen Wunschzettel ans Christkind. Lachen Sie bitte nicht, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser, schließlich haben auch wir Vierbeiner unsere Wünsche und Träume. Das Wunschziel für die Weihnachtsreisemit meiner Regierung ist - wie könnte es anders sein - ein Besuch in Bella Italia bei Lumpi, Berta und Giovanni. Die Beiden werden uns bestimmt wieder mit allerlei Köstlichkeiten aus dem sonnigen Süden...

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  • 05.12.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 28. November 2007

Also die Professore a de Konschtanzer Uni sind denn scho Käpsele, des moss mer neidlos anerkänne., bsunders selle fir klinische und Neuropsychologie.. Sie hond nämlich feschtgschtellt, dass d Leischtungsfähigkeit vum menschliche Gehirn im Alter abnimmt, und dass d Vergesslichkeit zuenimmt. Also bsunders neu wa mir des it, ganz im Gegeteil. Mer wunderet sich jo, dass me all no bleder wäre ka, als mer scho isch und schtellt fescht, dass der Prozess fortschreitet. Etz sind se aber zu dem Ergäbnis...

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  • 28.11.07

Hallo und guten Tag
Das Ökogesetz ist eine glatte Nullnummer

Meine Chefin steckt mitten in den Weihnachtsvorbereitungen. Zuerst hat sie ihre unvergleichlichen Brötle gebacken; des Öfteren beobachte ich seit diesem Zeitpunkt meinen Alpharüden wie er zu den berühmten Dosen schleicht und immer kauender Weise zurück kommt. Im Vertrauen, er nutzt immer die Abwesenheit der allerbesten Ehefrau und Leibköchin. Sie ist zwischenzeitlich bereits mit den Geschenken für Familie und Freunde beschäftigt; es ist eine wahre Freude ihr zuzuschauen, mit welcher Liebe und...

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  • 28.11.07

Hallo und guten Tag
Wenn man sich kein Schulessen mehr leisten kann

Mein Kumpel Struppi war in echter Festtagslaune. Seine Chefin hatte ihm einen Riesenknochen geschenkt, so als kleine Überraschung vor Beginn der Adventszeit. Er lobte seine Leibköchin in höchsten Tönen; sie sei immer so fürsorglich und passe auf, dass es ihm an nichts fehle. Er habe wirklich das große Los gezogen und an seine Zeit auf der Straße wolle er überhaupt nicht mehr denken. Jeden Bissen Futter hätte er sich erkämpfen müssen und immer habe der Stärkere die größten Brocken kassiert. Kurz...

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  • 21.11.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 21. November 2007

S isch November, s isch kalt dusse und s goht en schneidige Luft. D Wolke hanged hune, s isch alls grau und s letzscht Laub keit vu de Böm. Dodezue isch Sunntig und au no Volkstrauertag und morge isch Mäntig, do sott i mei Gschichtle abliefere, weil am Mittwoch unser Blättle erscheint. Etz hocksch do und sottsch schriibe und im Hirn siehts genauso us wie dusse i de Natur. Was Wunder, wenn om do it grad die luschtigschte Gedanke kummed und drum hon i etz grad driber nochdenkt, wägewarum sich im...

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  • 21.11.07

Hallo und guten Tag
Renten aus dem Wolkenkuckucksheim

Mein Kumpel Struppi und ich hatten eine gemeinsame Tour geplant und pünktlich lief ich zu unserem Treffpunkt. Struppi stand auf den Hinterpfoten und bellte ständig »Wie schön ist es in Wolkenkuckucksheim, ich reise gleich dorthin; die Stadt in der Milch und Honig fließen, das ist doch mein Berlin«. Der arme Kerl war vollständig aus dem Häuschen. Ich hatte - entschuldigen Sie - den Eindruck, dass mein Freund den Verstand verloren hatte. Ich konnte ihm keine Fragen stellen. Wie von Sinnen...

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  • 14.11.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 14. November 2007

Fir die meischte Autofahrer sind Verkehrsample ärgerlich, weil se alleweil denn uf Rot schalted, wenns om pressiert und wenn pressierts om it? So nötig se au sind, gelegentlich känned om die rote Ample zur Verzweiflung bringe, vor allem, wenn one um die ander kunnt und mer hot eifach ko Glägeheit, dass me ine grüene Welle rutscht. Mer siehts scho a de Gsichter vu de andere Verkehrsteilnähmer, im Rückschpiegel, oder wenn se links und rechts au halte mond. Do isch des menschliche Antlitz menkmol...

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  • 14.11.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 7. November 2007

Des schäne alte Schprichwort »De Mensch denkt und Gott lenkt« schtimmt nadierlich au it ganz. Do bin i scho dehinder kumme, woni i mim Kolleg Manfred Hepperle sin Beitrag im Fernsäeh erläbt hon, wo er sich driber ufregt, dass wemer ebber am Delefon arueft, wo mer sechs Zahle wähle moss und one vu däne sechs falsch wählt, dass denn die Verbindung it klappt. Etz moss mer nämlich alle sechs Zahle nomol wähle und des isch der Punkt, iber den sich de Manfred Hepperle ärgeret. S dät doch au lange,...

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  • 07.11.07

Hallo und guten Tag
Kein Gedenken an Heinrich Weber

Märchen sind spannende Geschichten und finden immer wieder meine Aufmerksamkeit. Ein Märchen der ganz besonderen Art handelt von einer Prinzessin, die im stillen viel bewirkt und Gutes getan hat. In der Öffentlichkeit trat sie kaum in Erscheinung und es gab fast keine Fotos von ihr. Dennoch war diese einflussreiche Frau nicht zu unterschätzen. Ihre Kontakte sind vielfältig und zu meinem größten Erstaunen sehr zahlreich. Sie hatte schon in jungen Jahren ein sehr bewegtes Leben; noch keine 18...

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  • 30.10.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 30. Oktober 2007

Siehsch du die Nazibrut am Hintern, denn isch se gott sei dank am goh und fangt es au scho a zu wintern, Hauptsach sie isch nume do. Des isch nomol guet gange, mit dere Demonschtrazion vu däne Neo-Nazi, bi uns z Singe. Des hett känne schlimmer usgoh, wies usgange isch. Wenn ene no en Schpritzer Hirn ibrig bliebe isch, no hetted se eigentlich mitgriegt, dass se mit uns Singemer ko Schnäpple mached, do isch de Bode zhirt fir Rechtsradikale, do lauft niemerd hinterne drei, ganz im Gegeteil....

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  • 30.10.07

Hallo und guten Tag
Wegwerfen als neuer Sport der Zweibeiner

Also, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und -Leser, beinahe hätte ich mich diese Woche nicht gemeldet und die Redaktion hätte mich bei Ihnen entschuldigen müssen. Begonnen hat die Geschichte damit, dass ich ganz fest über die 333. Ausgabe meiner gebellten Nebensächlichkeiten nachgedacht habe. Bei solch anstrengender Beschäftigung bin ich dann dauernd hungrig und nasche gern irgendwelche Kleinigkeiten. So lange dies in der Obhut und Fürsorge der allerbesten Ehefrau und Leibköchin geschieht, ist ja...

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  • 25.10.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 24. Oktober 2007

Wemer i unsere Ziit ko Auto hot, no isch mer arm dra, bsunders wemer all ä weng Druck im Gnick hot, so wie i etz grad. Wemer fufzg Sache gleichzeitig mache sott und alls ame andere Ort. Mer sott eigentlich mone, dass des miteme gwisse Alter ufhert, aber s wird all minder, weil alle Lüt moned, mir Rentner hetted jo Ziit, mir hetted jo ko andere Arbet, als ufeme Bänkle hocke und warte, bis es gar dunkel isch und Zeit, dass me is Bett goht. Die wo so ebbes glaubed, die wäred mol säne, wievill...

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  • 24.10.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 17. Oktober 2007

S isch etz grad anderthalb Woche her, do bin i am Grab vu mim zweitälteschte Sohn gschtande und so lang hon i brucht, bis i hon driber schriibe känne. Wenn om s Schicksal so en Schtoß versetzt, no mosch zerscht emol wieder weng zudr kumme. Aber die Trauerfeier fir min Matthias hot me so ufgschtellt, weil so vill junge und alte Mensche do gsi sind, dass i mer gset hon, etz packsches, etz schreibsch. Wie gsagt, er war de Zweit, woner anne vierefufzg uf d Welt kumme isch, und dass en Zweite...

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  • 17.10.07

Hallo und guten Tag
Gut wer genug Berater hat

Kaum aus Fernost zurück, bin ich schon wieder auf Reisen. Quer durch die Republik von Nord nach Süd, von Ost nach West und umgekehrt führten und führen mich meine Touren. Liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und -Leser, ganz ehrlich, mir rauchen die Pfoten. Allerdings, die Mühe lohnt sich und ich mache Knochen (die Zweibeiner nennen es Geld, Kohle, Mäuse oder Penunzen) satt. Schuld an meiner Reisetätigkeit war und ist Bruno Bernhardiner. Unsere Intelligenzbestie ist jabei allen Kollegen der bellenden...

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  • 17.10.07

Hallo und guten Tag
Viele Spenden für die Raubkopierer

Er wolle die gelbe Gefahr vor Ort studieren, erklärte mir mein Kumpel Struppi bei seinem letzten Besuch. Sein Reiseziel wäre China, erfuhr ich sodann; schließlich müsse man  doch in Erfahrung bringen, wie eine der stärksten Wirtschaftsnationen der Welt es schafft von Deutschland Wirtschaftshilfe in Höhe von 67,5 Millionen Euro zu erhalten. Ich glaubte meinem Kumpel Struppi kein Wort, rechnen Wirtschaftsfachleute doch damit, dass China die Bundesrepublik spätestens im Jahr 2008 als drittstärkste...

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  • 11.10.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 11. Oktober 2007

S giit ä Schprichwort, des heißt, »Der isch bekannt wie en bunte Hund«. Do demit mont mer it de »Bunte Hund«, also min Kolleg uf de andere Siite, des will heiße, dass den jeder kännt und so gohts manchmol mir, weil mi vill Lüt känned, vu minere Schriiebete us unserm Blättle. Uf de oene Siite erfillt mi des miteme gewisse Schtolz, aber uf de andere Siite ka om des au ganz schä uf de Wecker go. Etz nu mol ä Beischpiel: Do hon i im Supermarkt im Angesicht vu däne guete Sache ufs Mol en Gluschte...

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  • Redaktion
  • 11.10.07

Hallo und guten Tag
Wenn Fehler gleich Milliarden kosten

Ich war auf meinen vier Pfoten mal wieder im Internet unterwegs. Da stand dann folgendes zu lesen: Eine Statistik des Bundesarbeitsministeriums besagt, dass ein Arbeitnehmer im Jahr 2006 einen Nettolohn von 15.785 Euro hatte. Der Nettorealverdienst liegt damit auf dem Niveau von 1986. Der Direktor des Instituts für Arbeit und Wirtschaft der Uni Bremen, Rudolf Hickel, erklärte das 20-Jahrestief mit dem Abbau von Zusatzleistungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld. Die Löhne legten in den...

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  • Redaktion
  • 04.10.07
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