Singen - Mediathek

Beiträge zur Rubrik Mediathek

Hallo und guten Tag
Das Schulessen sorgt für Ausgrenzung

Vor einiger Zeit hatte ich meine Schnüffelnase in die Finanzierung des Schulessens gesteckt und dieses Thema werde ich irgendwie nicht los.  Erinnern wir uns, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser: Gewissenlose Landtagsabgeordnete haben einen Landeszuschuss zum Schulessen abgelehnt und damit ärmere Kinder von einer guten Mahlzeit  in der Schule ausgeschlossen. Nur wenige Wochen später bereiste die Staatssekretärin Gurr-Hirsch in Sachen "Esspedition Kindergarten" unseren Landkreis. Die...

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  • 16.04.08

Wafrös alemannische Dialektik vom 9. April 2008

Mer schtond wieder mol voreme große Ereignis i unsere Landschaft, nämlich vor de Wahl vu de "Miss Bodenseee". Do goth's um dieSchänscht vu Österreich, de Schweiz und vu Deutschland und des usegriege, welle vu däne drei Länder die Schänscht isch, des isch alles ander, als ä eifache Sach. Drum finded etz i allene drei Länder so genannte Finale" schtatt, wo die jeweils sechs beschte Bewerberinne gwählt wäred. Bi uns z Deutschland isch des Finale am fimfte April z Überlinge am See gsi.  Bi dere...

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  • 09.04.08

Hallo und guten Tag
Was kostet all dieser Blödsinn

Mein Chef traf einen seiner alten Kumpel. Der erzählte ihm von einer Besichtigungstour im oder auf den Hegau-Tower. Der Mann war hin und weg von dem Superbauwerk des weltbekannten Architekten Jahn und riet meinem Leithund dringend zu einer Besichtigung; er machte ihn zudem auf das Angebot der stättischen Baugesellschaft GVV aufmerksam. Man habe von der Dachterrasse in 68 Metern Höhe eine tolle Aussicht, allerdings wären Auf- und Abstieg ganz schön anstrengend. Aufgrund der Schilderung war ich...

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  • 02.04.08

Wafrös Alemannische Dialektik vom 2. April 2008

S isch wohr, s isch efange alles andersch, wie's früener war. Mer kännt au sage, s isch direkt anderschrum. I denk do zum Beischpiel as Esse. Wa früener die arme Lüt gässe hond, des isch etz zum Teil ä Delikatess fir die Verwöhnte. Käs und Fisch koschted etz grad meh wie s Fleisch und wemer i minere Jugend ebber Schofskäs aabotte hett, do hett mer om usglachet. Rollmöps hond d Baräckler sich gleischtet, aber heit giits jo au kone Baräckler meh, weil's kone Baracke meh giit. I hon als Bue d...

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  • 02.04.08

Hallo und guten Tag
Der leider anonyme Briefeschreiber

Ostern war so schnell vorbei und der Alltag hat mich wieder. Schon häufig habe ich mich bei Ihnen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser für Ihre Briefe und Informationen bedankt. Ihre Post ist wichtig für mich und kein Brief bleibt ungelesen. Hin und wieder bekomme ich auch anonyme Briefe auf die ich schlicht und ergreifend nicht reagiere und die ich einfach kommentarlos zur Seite lege. Kurz vor Ostern bekam ich den Brief eines Zweibeiners zwischen die Pfoten, der sehr interessant war und...

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  • 26.03.08

Wafrös Alemannische Dialektik vom 26. März 2008

Der Rase hinder unserm Hus isch alles nu it schä. Er isch total vermoost, schtellewiis garnume do, de Rescht isch etz im Winter grau und i dät sage wüescht. Mer sott'en umgrabe und total nei asäe, aber wa sott me it alls, weil me vill z'vill sott. No macht me halt alles ander, wa me au sott und de Rase hinderem Hus, wo me neu mache sott, den macht me it, drum bliibt'er wüescht.Etz isch aber so, dass all Johr ufen Winter wieder ä Früehjohr kunnt und do gschieht all Johr ä Wunder. Etz wäred...

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  • 26.03.08

Wafrös Alemannische Dialektik vom 19. März 2008

S isch lang lang her, i kännt it emol sage, wenn's s letzschtmol gsi isch, dass ebber zu mir gset hot oder gseit hät, "du bisch ein Süsser!" Mit zunähmendem Alter isch mer nämlich alles, nu kon "Süsser" meh. Des Wort hert me, wemmers iberhaupt mol hert, i de Ziit vum zarte Schmelz, wo d Locke no ums Haupt schpieled, aber nume, wenn de nu no drei Häärle hosch zum vüre bürschte. Etz giits do aber ä Usnahm, wo me im Alter ufs mol wieder "ein Süsser" wird und des kunnt so:Mer will zwar it, aber...

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  • 19.03.08

Hallo und guten Tag
Keine Amtshilfe von den Steueroasen

Aloisia von Hundestein, von und zu Bastard war nicht sehr erfreut über die Medienpräsenz in ihrem Reich. Schließlich und das ist wahr, lauerte hinter jedem Baum und jedem Strauch ihres kleinen Reiches seit einigen Wochen die internationale Pressemeute. Das alles nur wegen der Hundesteiner Stiftungen, die der Landesherrin ein riesiges Einkommen und ein sehr angenehmes Leben sicherten. Ihre Tochter Brünette lud deshalb Journalisten aus aller Welt zur Pressekonferenz. Die bildhübsche Hirtenhündin...

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  • 19.03.08

Wafrös Alemannische Dialektik vom 12. März 2008

Wenn i ebbes hass, wie de Deifel s Weihwasser no isch des s Uflöse vunere Wohnung. Viermol i mim Läbe hon i des mache mösse und jedesmol isches no schlimmer gsi und wenn i no weng uf dem Planet umenand dappe derf, ka's am End sei, dass die grusig Arbet nomol uf mi zuekunnt. Ä Wohnung uflöse duet me nämlich fascht immer nu us zwei Gründ. Mer moss'es mache, wenn ebber gschtorbe isch und do kunnts denn wieder druf a, wie noh om der sogenannte Verblichene gschtande isch. S giit Lüt, däne macht des...

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  • 12.03.08

Hallo und guten Tag
Die Helfershelfer für Steuersünder

Im Augenblick bin Ich total im Streß, fix und alle, total platt, kaputt oder wie auch immer. Die Zweibeiner liefern derzeit eine Geschichte nach der andern und ich komme kaum noch nach. Letzte Woche hatte ich mich ja schon mal mit den Banken beschäftigt und das wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein. Dann wehte meiner Nase der magische Duft von Steuerhinterziehern und Steueroasen um die Nase. Klar, dass mein höchst empfindliches Riechorgan alle möglichen Informationen einsog. Die...

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  • 12.03.08

Hallo und guten Tag
Zahlen muss am Ende wohl immer der Bürger

Lumpi war mit seiner Regierung einige Tage zu Besuch. Gemeinsam mit ihm und Struppi war ich auf Tour und das hätte ruhig so weitergehen können. Bei irgendeinem Ausflug kam das Gespräch auf Monopoly; Struppi, dieser alte Zocker und Lumpi schaukelten sich gegenseitig hoch. Beide hielten sich in Sachen Monopoly unschlagbar. So kam was kommen musste. Stundenlang ging der tägliche Kampf um den Opernplatz, die Theater- und Museumsstraße. Meine Kumpels hatten mich total vergessen. Lumpi kam in den...

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  • 05.03.08

Wafrös Alemannische Dialektik vom 5. März 2008

Weil i it gern schtand, hock i lieber und wenn's nu ufeme Hocker isch. Weil's aber ufem Friedhof kone Hocker giit und die Bänkle it do sind, wo i se gern hett, hon i fir »die Mei« en Schtei. Eigentlich ischer it fir die Mei, sondern fir mi, damit i noo binere hocke ka, s isch also min Grabhocker. Den hot mir min Zunftschpezi, de Wilfried Schwarz, usgsuecht und fescht anegmacht, damit er it mitsamt mir umkeit. Min »Meischtei« isch saumäßig praktisch, weil i uf dem hocke und Zwieschprochhalte ka...

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  • 05.03.08

Hallo und guten Tag
Das Schulessen markiert die Grenze

ZumThema Schulessen habe ich erst neulich meine Schnauze aufgemacht und laut gebellt. Ein Großteil der so genannten Volksvertreter Baden-Württembergs - und die Betonung liegt auf so genannten - zwingt mich leider dazu, mich erneut mit diesem Thema zu beschäftigen. Auch künftig erhalten die Schulen in Baden-Württemberg keine Landeszuschüsse für ein warmes Mittagessen; das hat die Mehrheit der Landtagsabgeordneten aus CDU und FDP so beschlossen. Da mir dieser Beschluss ganz übel in die Nase...

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  • 27.02.08

Wafrös Alemannische Dialektik vom 27. Februar 2008

Manchmol schenier i mi vor mir selber, wenn i zum Beischpiel alemannische Wörter erkläre sott, wo fir empfindliche Ohre wüescht klinged, weil se i de Schriftschproch i dere Form iberhaupt it vorkmmed. »Ein schmutziger Mensch ist ein Schwein!« Bi uns isch en dreckige Mensch ä Sau. Etz gond mir Alemanne aber no wiiter, weil ä Drecksau halt no dreckiger isch und ä Wildsau mit dreckig meischtens garnix zâ'tued hot. Grad etz isch des Thema Wildsau saumässig aktuell, weil i unserm Landkreis die...

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  • 27.02.08

Wafrös Alemannische Dialektik vom 20. Februar 2008

Ä Delefon war scho alleweil ä schäne Sach und hüt isch de Komfor jo total perfekt, seit me die Händi hot, wo meischtens denn klingled, wemer die Klingelei grad it bruche ka. Vill Lüt hond jo gar kon Klingelton me, sondern ä ganz schpeziells Ruefzeiche. Die ka me bschtelle, denn klinglets nume, wemer aagruefe wird, sondern denn schwätzt ebber. Neilich war i binere Fäschtveranschtaltung, no hot zmol ä Schtimm gruefe "Hallo Schatzi wo bist du, hallo Schatzi melde dich!" Des isch herzig, wemer so...

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  • 20.02.08

Hallo und guten Tag
Wenn wir in der Türkei Wahlkampf machten

Das diesjährige »Internationalen - Treffen« der Vierbeiner war angesagt; bei unserer Versammlung besprechen wir alle unsere kleinen und großen Sorgen. Hat es irgendwelche Probleme gegeben, so wird das auch gleich geregelt. Viele der Teilnehmer sind Ihnen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser bestens bekannt. Trotzdem will ich einige heute einzeln vorstellen, die einen Migrationshintergrund haben. Ich beginne mit unserer Intelligenzbestie Professor Bruno Bernhardiner; Bruno ist - sein Name...

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  • 20.02.08

Hallo und guten Tag
Als der Schinkenduft am morgen plötzlich fehlte

Am Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen und die allerbeste Ehefrau und Leibköchin hat ein »Aktiv-Fasten-Programm« entwickelt. Das präsentierte sie eben am vergangenen Mittwoch meinem Chef und mir als morgendliche Frühstücksüberraschung. Als ich morgens in die Küche trollte, ahnte ich nichts Böses. Nur den verführerischen Duft von gekochtem Schinken vermisste ich sofort. Ich kratzte mich mit meinen Vorderpfoten verdutzt hinter den Ohren. Da fehlte doch auch der Ziegenkäse und wo bitte ist...

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  • 13.02.08

Wafrös Alemannische Dialektik vom 13. Februar 2008

S isch no garit lang her, dass z Neapel ä Riesesauerei gsi isch, weil d Müllmänner gstreikt hond und des schäne Neapel schier versoffe isch im Müll. Des Wort Müll isch ä noble Verschleierung fir des Wort Sauerei, denn wenn unsere Müllwerker nume schaffed, no versuft in Kürze ä Stadt im Dreck. Bi uns in Singe isches no lang it so wiit, aber s kännt am End scho no so wiit kumme, wenn die Sauerei so wiiter goht, mit däne gelbe Säck.Do hond so Firme große Böge gschpuckt, dass sie des Problem mit...

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  • 13.02.08

Hallo und guten Tag
Gehören Schmiergelder zum Politiker-Anstand?

Die närrischen Tage sind viel zu schnell vorbei gegangen und der Alltag hat uns wieder. Ich hoffe, Sie hatten genau so viel Spaß wie mein Kumpel Struppi und meine Wenigkeit. In unserem Revier ist ein ganz arroganter Vierbeiner aufgetaucht; keiner von uns hatte ihn je zuvor gesehen. Wir haben ihn Dr. Eingebildet getauft. Nach seinem Auftreten und Benehmen muss der Doktor allerdings Verbindungen nach ganz oben haben. Kurz vor dem schmutzige Dunschdig bekam er Post. Briefträger in unserem Revier...

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  • 06.02.08

Wafrös alemannische Dialektik vom 6. Februar 2008

Heit saged se am See und "hüt" saged se im Hegau und heit oder hüt isch Aschermittwoch, de Beginn vu de Faschteziit, vum chrischtliche Ramadan. Sie schpillt ko große Roll meh, d Faschteziit, und d Muslim känned nu lache, wenn se höred, dass bi de Chrischte etz Faschtezeit isch, weil bi ihne de Ramadan ghörig ebbes vunene abverlangt, zum Beischpiel nüchtern bliibe bis am Obed. Mir Chrischte mached's uns bitzele leichter. Vor zweihundert Johr homer's no schtrenger ghet. Do homer ko Fleisch meh...

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  • 06.02.08

Hallo und guten Tag
Politiker müssen Ihre Narrensuppe auslöffeln

Morgen ist in der WOCHENBLATT-Region der höchste Feiertag in der fünften Jahreszeit. Kaum können die Zweibeiner den schmutzige Dunschdig erwarten und sie laufen jetzt zur absoluten Hochform in Sachen Fasnet auf. Deshalb erlaube ich mir auch noch einmal ein paar Narreteien in die Welt hinauszubellen. Ein Beispiel aus der Welt der Vierbeiner: Bruno Bernhardiner wird von seiner Regierung bestens versorgt und er leidet wirklich keine Not. Seine Chefin kauft (auch für Bruno) immer bei Metzgermeister...

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  • 30.01.08

Wafrös alemannische Dialektik vom 30. Januar 2008

Justav Justav, wie haste dir verändert, saged se z Berlin und uf mi passt des au, wa d Fasnet betrifft. Du liebe Zeit, wa war i, mer kännt sage verknallt i die  Fasnacht und des sogar Hals iber Kopf. Des isch soweit gange, dass d Lüt, wenn se mi uf de Schtross troffe hond, a nix anders denkt hond, als a d Fasnet. S isch mer manchmol fascht z vill wore, wenn se mir im April iber d Schtross zuegruefe hond, "so bisch scho wieder fescht a de Fasnet" als ob i nix anders im Kopf hett, als des. Aber...

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  • 30.01.08

Hallo und guten Tag
Struppi hat die Narrenkappe verdient

Nächste Woche ist Schmutzige Dunschdig und damit der Höhepunkt unserer Fasnet erreicht. Ich habe den Eindruck, dass die närrische Zeit voll auf das Tun und Handeln der Zweibeiner durchschlägt. Bereits in der vergangenen Woche habe ich Ihnen ein paar Beispiele genannt. Doch die närrischen Lieferungen, die mir zwischen die Pfoten fallen, nehmen kein Ende. Ihnen, liebe WOCHENBLATT -Leserinnen und - Leser will ich diese Narreteien nicht vorenthalten. Vor allem deshalb, weil viele meiner...

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  • 23.01.08

Wafrös alemannische Dialektik vom 23. Januar 2008

Hüt isch mer wieder mol die Gschicht eigfalle, wo de Bue dMamme gfroget hot; Mamme waisch ä Dekolldee? (Dekolleté). No hot d Mamme nu gmont »frog de Vadder, der woss des besser«. De Vadder hot de Bue denn ufklärt und hot zum Bue gseit: »Des isch ä Kleid vunere Frau, wo will, dass me binere obe nei sieht. Wemmer denn binere obe ine lueget, no isch se beleidigt und wemmer it ine lueget, no isch se ersch recht beleidigt.« D Mamme hot do druf nint meh gwisst und dodemit war des Problem erledigt....

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  • Redaktion
  • 23.01.08
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