Helferkreis Corona aus Rielasingen-Worblingen zog Bilanz
Masken für den ganzen Ort genäht

Corona-Helferkreis | Foto: Helfer des Corona-Helferkreis Rielasingen-Worblingen bei einer Verteiaktion an die Kunden des Edeka Münchow Markt vor Ostern. swb-Bild: of
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Rielasingen-Worblingen. Das Maskenprojekt des Corona-Helferkreis in Rielasingen-Worblingen konnte nun erfolgreich abgeschlossen werden und zog eine beeindruckende Bilanz.
Wie Bürgermeister Ralf Baumert - seine Frau Ines hatte das Projekt initiiert - nuns informierte, sind aus den zunächst geplanten 3.000 Masken am Schluss mit 55 NäherInnen aus dem Ort ganze 13.900 Masken geworden, von denen 13.500 an die örtlichen Geschäfte, an das Pflegeheim, die Sozialstation und die Tagespflege, wie an die Handwerksbetriebe, Restaurants, Kinderhäuser, Schulen und natürlich im Rathaus und weiteren Einrichtungen ausgegeben wurden. Über den Freundeskreis Nogent wurden sogar Masken in die französische Partnerstadt entsandt. Damit wurden durch den Helferkreis mehr Mund-Nase-Masken aus einem tragefreundlichen Spezialstoff genäht, als die Gemeine Einwohner hat.
Neun Firmen hatten als Sponsoren die Aktion kräftig unterstützt, viele Privatpersonen mit den ausgegangen Gummibändern ausgeholfen, die es bald nicht mehr zu kaufen gab. Ihnen allen gilt auch im Namen der Koordinatorinnen Sabine Gertis, Tamara Fortenbach und Nadine Graf, ein herzlicher Dank.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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