Kandidatenliste der Freien Wähler steht
Alle Gemeinderäte wieder am Start
Rielasingen-Worblingen. Der Vorsitzende der Freien Wähler aus Rielasingen-Worblingen, Ralf Fortenbach, freut sich, dass viele und gute Kandidaten für die anstehenden Kreistags- und Gemeinderatswahl gefunden werden konnten.
Der Wahlvorschlag der Freien Wähler für den Wahlkreis VI Konstanz lautet wie folgt: Peter Kessler, Heinz Burkart, Patrick Krauss, Werner Metzger, Michael Otto, Lothar Reckziegel und Hermann Wieland.
Alle amtierenden Gemeinderäte haben ihre Zusage für eine erneute Kandidatur gegeben und so können die Freien Wähler Rielasingen-Worblingen folgenden Wahlvorschlag für die Gemeinderatswahl bekannt geben: Hermann Wieland, Wieland Spur, Lothar Reckziegel, Holger Reutemann, Klaus Rohr, Philipp Fröhlich, Marc Balogh, Michaela Bär, Ralf Fortenbach, Matthias Polkowski, Johannes Kern, Marc Busshart, Ralf Dietsche, Juliane Keller, Petra Mayer, Martin Wutschke, Roland Zimmermann und Markus Bossenmaier.
Fraktionssprecher Hermann Wieland freut sich, dass 3 Frauen und viele junge Kandidaten auf der Liste sind. Die Kandidaten stellten sich bei der Mitgliederversammlung der Öffentlichkeit vor. Berufliche Erfahrung, Familienstand, Hobbies, Vereinsaktivitäten, Vorstandsämter usw. wurden genannt. Erfreulicherweise berichteten die bisherigen Gemeinderäte, dass ihnen diese Aufgabe Freude bereitet und sie sich gerne zum Wohl der Gemeinde einbringen. Ein Zitat: „Mitarbeiten macht Spass“. Die Kandidaten werden bei unterschiedlichen Veranstaltungen in den kommenden Wochen Präsenz zeigen und sich den Wählern zeigen. Es wurde viel diskutiert, wie man den Wählern zeigen kann, wieviel Engagement und Kompetenz hinter dieser Liste steckt. Es wird wichtig für unsere Gemeinde sein, gute Gemeinderäte zu wählen.
Gespannt sein darf man wieder auf einen pfiffigen und aussagefähigen Wahl-Flyer. Die Wähler können sich auch auf der Homepage der FW Rielasingen-Worblingen informieren. In Baden-Württemberg stellen die FW 47 % aller Gemeinderäte und sind mit Abstand die Meisten in den Gremien. Es gibt einen Trend zu den Nicht-Parteien. Die FW sind unabhängig, pragmatisch und authentisch. Sie sind ziel- und problemorientiert. Landes- und bundespolitische Zwänge sind ihnen fremd. Sie suchen konkrete und sachbezogene Lösungen im Interesse der Bürger. Diese Lösungen müssen sich an ihrer Tauglichkeit und nicht an Parteiprogrammen messen lassen.
- Stefan Mohr
Autor:Redaktion aus Singen |
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