Nominierung am 22. März geplant
AfD-Spitzenduo in Rielasingen-Worblingen sucht Verstärkung
Rielasingen-Worblingen. Janine Steiner bildet zusammen mit Reinhard Pröll das AfD-Spitzenduo bei der Gemeinderatswahl in Rielasingen-Worblingen. Durch ihr Engagement und ihr beherztes Auftreten vor dem Gemeinderat konnte die berufstätige vierfache Mutter und Ehefrau schon mehreren Familien helfen, ihr Recht auf einen Kitaanschlussplatz gegenüber der Gemeinde durchzusetzen. Sie ist davon überzeugt, „dass dieser Einsatz beim Wähler ankommen wird“. Die AfD möchte in Fraktionsstärke in den nächsten Gemeinderat von Rielasingen-Worblingen einziehen, wurde nun bekannt gegeben,
Mit aktuell 12 Kandidatinnen und Kandidaten sieht sie sich dafür gut aufgestellt. Steiner und Pröll bilden die Spitze der AfD-Liste mit bislang zwölf Frauen und Männern. Im Endspurt sucht das Spitzenduo noch sechs weitere Bewerber, um die Liste vollends zu füllen und den Wählerinnen und Wählern die Chance zu bieten, alle Stimmen an die AfD zu vergeben.
Janine Steiners überzeugender Einsatz für die Interessen von Eltern motivierte Reinhard Pröll, sie in eine AfD-Runde einzuladen. Sie fühlte sich in diesem Kreis von „lauter ganz normalen Leuten“ wohl und wollte wissen: „Wie kann ich im Gemeinderat zukünftig mitbestimmen?“ Prölls spontane Antwort: „Indem Sie für die AfD kandidieren.“ Steiner sagte spontan zu und betont als Gemeinderätin in spe: „Jammern können alle, aber etwas bewegen und ändern können nur diejenigen, die mit anpacken.“
Reinhard Pröll, elf Jahre lang CDU-Gemeinderat, stieß durch die ungezügelte Massenimmigration unter der Regentschaft von Angela Merkel zur AfD und betont: „Heute ist deutlich sichtbar, dass die Kommunen mit der Unterbringung der Flüchtlinge den daraus resultierenden finanziellen Belastungen deutlich überfordert sind.“ Deshalb will er jetzt auch noch eif Jahre für die AfD im Gemeinderat schaffen.
Die beiden sehen Rielasingen-Worblingen vor großen Herausforderungen stehen: „Nach dem Abbau des Flüchtlingszeltes muss Wohnraum für über 100 Flüchtlinge in der Anschlussunterbringung geschaffen werden und noch zusätzlich für alle die auch zukünftig jedes Jahr neu dazu kommen. Da wird es für die arbeitende Bevölkerung aller Nationen immer schwieriger eine Wohnung zu finden.“
Als weiteres ganz heikles Thema machen beide die kommunale Wärmeplanung aus: Was ganz harmlos klingt, bedeutet, dass der nächste Gemeinderat bestimmt, ob die Bürger einen teuren Fernwärmezwanganschluss akzeptieren müssen oder weiterhin in eigener Verantwortung frei entscheiden dürfen, wie sie ihr Eigenheim beheizen“, so die Mitteilung des Ortsvereins.
Quelle: AfD-Höri-Rielasingen-Worblingen, Thorsten Otterbach
Autor:Presseinfo aus Singen |
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