Was darf es sein? Draußen oder drinnen?

Veranstaltungstipps zum Wochenende

Uns steht ein heißes Wochenende mit Rekordtemperaturen bevor. Für manche von uns kann es nicht warm genug sein, andere wiederum fiebern nach Abkühlung. Aus diesem Grund haben wir für dieses Wochenende etwas für jeden Geschmack zusammengestellt: Sie können die Sonne und Temperaturen bei Veranstaltungen unter freiem Himmel oder Kunst in klimatisierten Räumen genießen. Egal, für was Sie sich entscheiden – wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!

Südwest Messe Villingen-Schwenningen
Noch bis 19. Juni
Täglich 9 – 18 Uhr
Noch bis 19 Juni lädt die Südwest Messe in Villingen zu ihrer bekannten Ausstellung ein. 400 Aussteller in 14 Hallen und Freigelände stellen ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Und das zu den unterschiedlichsten Themen wie Wohnlust & Lebensart, Energie & Nachhaltigkeit oder Genuss & Heimat erleben. Mini-Züge bringen besucher über das Geländer der Südwest-Messe.
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Der eingebildete Kranke (OpenAir) eine Komödie von Molière
Die Färbe, Singen
Freitag, 17. Juni, 20.30 Uhr
Samstag, 18. Juni, 20.30 Uhr
Sonntag, 19. Juni, 11 Uhr
Das Stück handelt von dem Hypochonder Argan, der sich nur einbildet, krank zu sein. So zieht er diverse Ärzte zu Rate, geduldig befolgt er alle Anordnungen seines Arztes Monsieur Purgon. Dem Arzt selbst kommt dieser Umstand sehr gelegen und verschreibt überflüssige Behandlungen gegen überteuerte Rechnungen. Dazu gesellen sich die Heiratswünsche von Herrn Argan seine Tochter betreffend und sein Bruder, der ihn von seiner Phobie befreien möchte.
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Waid, Wau und Krapp: Färben mit Pflanzen
Campus Galli, Meßkirch
17. – 19. Juni von 10 – 18 Uhr
In regelmäßigen Abständen bietet sich auf dem Campus Galli die Gelegenheit, einen Einblick in die alte Tradition des Färberhandwerks zu erhalten und viel Wissenswertes über den Umgang mit mittelalterlichen Färbemethoden zu erfahren. Die Färberin Roswitha Schweichel beschäftigt sich mit typischen Färbepflanzen wie Waid, Wau, Krapp und Färberkamille, gefärbt wird am offenen Feuer.
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Bildhauerausstellung »Wiedersehen«
Villa Bosch, Halbinsel Mettnau
17. – 19. Juni von 14 – 17.30 Uhr
Im zwei- bis dreijährigen Turnus ¬finden Bildhauersymposien auf der Halbinsel Mettnau statt. In diesem Jahr kommen die bisherigen Teilnehmenden an den See, um Werke in der Villa Bosch unter dem Titel »WIEDERSEHEN« zu präsentieren. Unter anderem mit folgenden Künstler*innen: Michaela A. Fischer, Heike Endemann, Vinzenz Repnik und Jan Douma.
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Gesprächsführung mit Künstler Eckhard Froeschlin
Kunstmuseum, Singen
Sonntag, 19. Juni, 11 Uhr
Zur Finissage der Ausstellung »Die zweite Stimme. Dichterbilder und Bücher von Eckhard Froeschlin« ist Künstler Eckhard Froeschlin für ein letztes Führungsgespräch durch die Ausstellung zu Gast. Wie er seine Bildwelten entwickelt, aus welchen Inspirationsquellen er seine Kunst schöpft, welche Rolle Buchkunst, Bleisatz und Handpresse, Unikatdrucke und Kleinauflagen im digitalen Zeitalter spielen können, sind nur einige der Fragen, über die Eckhard Froeschlin und Museumsleiter Christoph Bauer sprechen. Das Publikum hat die Gelegenheit, dem Künstler Fragen zu stellen. Die Führung wie die Ausstellung ausklingen lassen können die BesucherInnen der Führung bei einem Apéro.
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Beatrix Schären «Kontraste»
Alte Schmiede, Büsingen
Samstag, 18. Juni, 14 – 17 Uhr
Sonntag, 19. Juni, 14 – 17 Uhr
Eine faszinierende Welt eröffnet sich dem Besucher: bildgewaltige große Formate, in der Galerie kleinformatige Ölbilder und Aquarelle.
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Uraufführung: Nosferatu
Theater Konstanz
Samstag, 18. Juni, 19.30 Uhr
Eine Schauermär für lebendes Ensemble und Blaskapelle in vierzehn, teilweise schrecklichen Bildern von Stephan Teuwissen. »Professor Van Hasselt, herumreisender Wissenschaftler, spricht in Konstanz vor dem Verein der Bildungsfreudigen über widernatürliche Phänomene unter besonderer Berücksichtigung des Vampirismus. Kaum eine Person schenkt ihm Glauben. « So beginnt das Spektakel um den tragisch-grausigen Orlok, seines Zeichens Vampir. Und dann: Makler Nogg schickt seinen jungen Angestellten Hutter nach Siebenbürgen, um mit Orlok über den Kauf eines Hauses zu verhandeln. Es erwartet Sie genüssliches Schaudern, schräges Amüsement und großes Melodrama.
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