Kritische Marke von 4,80 Meter am Montag erreicht
Radolfzell trifft Vorsorge wegen Hochwasser

Traditionell ist die Straße zwischen Radolfzell und Moos die erste Verbindung mit Landunter. Das Bild Entstand 2015 bei einem Pegelstand von 5,05 Metern. | Foto: of/ Archiv
  • Traditionell ist die Straße zwischen Radolfzell und Moos die erste Verbindung mit Landunter. Das Bild Entstand 2015 bei einem Pegelstand von 5,05 Metern.
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  • hochgeladen von Oliver Fiedler

Radolfzell. Durch die starken Regenfälle in den Alpen und in der Region hat der Wasserpegel des Bodensees drastisch zugenommen und nun die Hochwassergrenze von 4,80 Metern (Wasserpegel in Konstanz) am Montagabend überschritten. Die Stadtverwaltung Radolfzell trifft deswegen alle notwendigen Vorkehrungen.

Auf der Webseite www.radolfzell.de/hochwasser finden die Bürgerinnen und Bürger alle aktuellen Informationen sowie ein Merkblatt für den Hochwasserschutz. Dort sind die aktuellen Pegelstände abzulesen. Es stehen ebenfalls Hochwasserkarten zur Verfügung, die den Einfluss des Pegelstands auf Radolfzell veranschaulichen.

Aufgrund von Überschwemmungen sind einige Fuß- und Radwege in Ufernähe gesperrt. Die Bevölkerung ist aufgerufen, sich vom Ufer des Bodensees fernzuhalten, um sich nicht selbst in Gefahr zu bringen.

Die Stadtverwaltung Radolfzell weist darauf hin, dass derzeit keine Sandsäcke an private Haushalte ausgegeben werden können. Bürgerinnen und Bürger, die Sandsäcke benötigen, können sich diese im örtlichen Einzelhandel und Fachmarkt beschaffen.

Auf den Kanälen der Stadt Radolfzell wird weiterhin aktuell über die Lage berichtet, so Mitteilung der Stadt.

Quelle: Stadt Radolfzell, Pressestelle

Autor:

Presseinfo aus Singen

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