"Technische Probleme" beim Veranstalter
Dornröschen-Ballett muss ins Frühjahr 2025 verschoben werden
Radolfzell. Aufgrund technischer Schwierigkeiten beim Veranstalter "Artistic Space Solutions" muss das Ballett „Dornröschen“, dessen Aufführung für den 17. November im Milchwerk geplant war, auf den 23. März.2025 verschoben werden. Darüber informierte das Kulturbüro der Stadt Radolfzell.
Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Personen, die den neuen Termin nicht wahrnehmen können, haben die Möglichkeit, ihre Karten auf der Website, auf der sie gekauft wurden, zurückzugeben: https://www.ticketmaster.de/event/international-classical-ballet-dornroschen-tickets/549939. Die Produktionsfirma Artistik Space Productions entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten und dankt für das Verständnis.
Zum Ballett: Mit „Dornröschen“ präsentieren ukrainische Künstlerinnen und Künstler des „International Classical Ballet“ eines der schönsten und mystischsten Ballette. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich darauf freuen, von einigen der besten Ballettkünstlerinnen und -künstler der Ukraine inspiriert und bewegt zu werden. Das „International Classical Ballet“ besteht aus insgesamt 40 Mitgliedern. Das ukrainische Kernteam wird von Tänzerinnen und Tänzern aus Japan, den USA und Europa unterstützt. Die Tänzerinnen und Tänzer des Balletts tanzen auf der ganzen Welt, unter anderem an der Opéra National de Paris, im Bunka Kaikan in Tokio und auf der Bühne der Nationaloper in Oslo.
Dornröschen" ist eine Geschichte über die Welt der Kindheit, über die Sehnsucht nach Liebe und Verständnis zwischen Eltern und Kindern. Trotz der einfachen Handlung, die auf einem Märchen von Charles Perrault basiert, beeindruckt das Ballett durch die Tiefe seiner Bilder. Sein Schöpfer, der legendäre Ballettmeister Marius Petipa, verlieh jeder Figur und jeder Szene Volumen und Bedeutung. Darüber hinaus hat die Ballettmusik von Tschaikowsky dem klassischen Tanz neues Leben eingehaucht und ihn zu neuen künstlerischen und emotionalen Höhen geführt.
Quelle: Kulturbüro Radolfzell
Autor:Presseinfo aus Singen |
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