FDP nominiert 26 Kandidatinnen für Gemeinderat

Die Liste, um Radolfzell fit für die zukunft zu machen

Radolfzell. Die Freien Demokraten in Radolfzell haben ihre Liste komplett. 26 Kandidatinnen und Kandidaten sind bereit, bei der Wahl des Gemeinderats am 9. Juni sich wählen zu lassen, gab der Ortsverband nun bekannt.
"Es war gar nicht schwierig, geeignete Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl zu finden! Die Bereitschaft ist groß, sich bei den verschiedenen Themen in der Kernstadt und den Ortsteilen einzubringen und dafür einzustehen. Eine heterogene Mischung aus Menschen jeden Alters – von „grad mal 18“ bis „noch fit genug zu gestalten.“ Vom Handwerker bis zum Akademiker, vom Selbstständigen bis zum Rentner waren alle fleißig dabei, das Wahlprogramm zu erarbeiten. Zahlreiche Punkte wurden gemeinsam benannt, Radolfzell besser und fit für die Zukunft zu machen. Mitentscheidend für die Bereitschaft zur Kandidatur war für einige, dass sie nicht parteilich gebunden sein müssen", so Jürgen Keck nach der Nominierung.
Auf der Liste der FDP werben die 26 Kandidatinnen und Kandidaten für das Vertrauen der Wähler mit Themen zur Stadtentwicklung: Sanierung der Straßen, Barrierefreiheit, Entwicklung des Bahnhofareals und vielem mehr. Wirtschaft und Handwerk sind für den Ortsverein von zentraler Bedeutung. Ausgewogene Finanzen sorgen dafür, dass Bildung, Kinder und Jugend weiter einen hohen Stellenwert besitzen.
Als Tourismusstadt dürfe auch die Umwelt und Energieversorgung nicht außer Acht gelassen werden, wird betont. Eine Energieversorgung solle vielfältig individuell und klimaschonend sein, aber nicht so, dass sie ideologisch behaftet wäre,Menschen deswegen in arge finanzielle Nöte bringe, so die Mitteilung des Ortsvereins.
Zahlreiche Unterpunkte in der Agenda „Kultur, Vereine, Soziales“ sorgten dafür, dass es in den nächsten fünf Jahren nicht an Arbeit fehlen werde. Ein weiterer Punkt im Wahlprogramm sind Maßnahmen zum Thema Sicherheit für die FDP: Menschen in Radolfzell sollten sich sicher fühlen und sicher leben können.

Quelle: FDP Radolfzell, Jürgen Keck.