Digital aufgerüstet im Lockdwon /Medienentwicklungsplan steht
Grundschule Öhningen jetzt wieder mit Konrektorin
Öhningen. Der Rektor der Grundschule Öhningen, Jörg Dening, stellte in der jüngsten Gemeinderatssitzung die Situation der Schule in den Corona-Zeiten, insbesondere auch den Stand der Digitalisierung dar.
Dening berichtete, dass sich die Schule inzwischen wieder imVollbetrieb befindet und eine Konrektorenstelle geschaffen und mit Verena Robertson besetzt wurde, was ein lange gewünschter und wichtige Schritt sei.
Aktuell werden 125 Kinder durch 13 Lehrkräfte in Öhningen unterrichtet. Ab November kommt mit Myriam Bosch auch endlich wieder eine Schulsozialarbeiterin an die Schule.
Im dritten Jahr in Folge könnten die Klassen durch erfreulich hohe Schülerzahl im Kernort zweizügig unterrichtet werden, wurden die Räte weiter informiert.
Zum Stand der Digitalisierung teilte der Rektor mit, dass die Schule schon seit rund 5 Jahren mit WLAN ausgestattet ist und dank einer zweckgebundenen Spende im Jahr 2020 –während des ersten Lockdowns–die ersten 21 Tablets mit erforderlichem Zubehör anschaffen konnte.
Im Februar 2021 konnten durch eine Sonderausschüttung aus dem Digitalpakt weitere 15 Geräte mit Zubehör und durch eine weitere Ausschüttung (7.000 Euro) auch Notebooks gekauft werden.
Nach einem aufwendigen Prozess liege zwischenzeitlich das Zertifikat für den Medienentwicklungsplan vor, dessen Zielsetzung es ist, die Schüler fit zu machen für die Digitalisierung. Auf der Basis des Medienentwicklungsplans steht die Entscheidung zur Beschaffung der notwendigen Ausstattung unmittelbar bevor.
Autor:Oliver Fiedler aus Gottmadingen |
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