Wangener Aktion zur Museumsnacht
Bienen halten wie in der Steinzeit

Werner Bosch mit seinem Bienenstock in einer sogenanten "Klotzbeute", einem hohlen Baumstamm. | Foto: Pfahlbaumuseum Dingelsdorf
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  • Werner Bosch mit seinem Bienenstock in einer sogenanten "Klotzbeute", einem hohlen Baumstamm.
  • Foto: Pfahlbaumuseum Dingelsdorf
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Öhningen-Wangen. Werner Bosch und Herbert Gieß vom Pfahlbauverein Dingelsdorf präsentieren  im Rahmen der Diesjährigen Museumsnacht in der Höri-Strandhalle Wangen ihr langjähriges Feldprojekt über Bienen unter dem Titel "Bienen halten wie in der Steinzeit", kündigt der Förderverein Fischerhaus Wangen als Veranstalter an.

Anhand von bebilderten Rollups und nachgebauten "Klotzbeuten", das sind hohle Baumstämme die als Bienenbehausung dienen, wird ausgiebig über die vorzeitliche Imkerei berichtet. Die Gewinnung von Honig, Wachs und Propolis (Heilmittel), im häuslichen Umfeld der steinzeitlichen Pfahlbauer, wird eindrücklich dargestellt.

Ein geschmackliches Erlebnis ist für kleine und große Besucher die Verkostung von "Steinzeithonig" (Wabenhonig). Sogar lebende Bienen können mit den "Steinzeit Imkern" gefahrlos beobachtet werden.

Live bietet das Museum in der Höri-Strandhalle von 16.30 bis 22.00 Uhr die Gewinnungvon Honig, Wachs und Propolis zum Zuschauen, so der Förderverein. Eingebaut in den Abend ist um 19 Uhr der Vortrag über "Bienen halten wie in der Steinzeit", auch in der Höri-Strandhalle.

Mehr auch unter museum-fischerhaus.de

Werner Bosch mit seinem Bienenstock in einer sogenanten "Klotzbeute", einem hohlen Baumstamm. | Foto: Pfahlbaumuseum Dingelsdorf
In vorzeiten waren Bienen zumeist Gäste in aushölten Baumstämmen gewesen, wie auch Ausgrabungen zeigten. | Foto: Pfallbaumuseum Dingelsdorf
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Presseinfo aus Singen

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