HSG Konstanz gegen Oppenweier/Backnang
Gelb-blaue Wand für Schlagerspiel Erster gegen Zweiter

Im Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten HC Oppenweiler/Backnang setzt der Spitzenreiter HSG Konstanz auf volle Unterstützung des eigenen Anhangs in der Schänzlehölle | Foto: Christian Elbe
  • Im Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten HC Oppenweiler/Backnang setzt der Spitzenreiter HSG Konstanz auf volle Unterstützung des eigenen Anhangs in der Schänzlehölle
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Konstanz. Es ist das absolute Schlagerspiel: Spitzenreiter HSG Konstanz empfängt am Samstag, 23. März, um 20 Uhr vor großer Kulisse in der Schänzle-Hölle den Tabellenzweiten HC Oppenweiler/Backnang zum Spitzenkampf im Rennen um den Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Gelb-Blaue Wand im Hexenkessel Schänzle-Hölle

Dazu ruft die HSG alle Fans auf, gelb und blau gekleidet in die Halle zu kommen, um auch visuell als gelb-blaue Wand im Hexenkessel Schänzle-Hölle hinter ihrer Mannschaft zu stehen. Der Fanclub der HSG plant eine besondere Choreografie und hat neue Fanschals im Angebot.

Starke Nachfrage: Trewitax-Block nahezu ausverkauft

Es wird empfohlen, sich frühzeitig über www.hsgkonstanz.de/ticketshop um Tickets zu bemühen. Die HSG hat zusätzliche Sitzplätze freigegeben, da der Trewitax-Block bereits nahezu ausverkauft ist. Auch in den INGUN-Blöcken ist das Spiel schon hoch nachgefragt und viele Sitzplätze sind bereits vergriffen. Über den Online-Vorverkauf können Tickets bequem auf das Smarthone gebucht und von dort direkt am Eingang abgescannt werden lassen. Im Vorverkauf sin ddie Eintrittskarten mit einem Nachlass gegenüber dem Erwerb an der Abendkasse erhältlich. Diese wird am 23. März ab 18 Uhr geöffnet sein. Später ist mit längeren Wartezeiten am Eingang zu rechnen.

Erster gegen Zweiter

Sportlich verspricht die Partie des Ersten gegen den Zweiten alles. Die HSG Konstanz feierte zuletzt neun Siege in Serie und hat sich einen Vorsprung von drei Punkten auf den Verfolger erarbeitet – der hat allerdings noch ein schweres Auswärtsspiel in Würzburg nachzuholen. Im Duell des letztjährigen Zweitligisten gegen den Drittliga-Meister der Südstaffel der vergangenen Saison treffen die bislang dominierenden Teams der Liga aufeinander, die eine Tordifferenz von 110 beziehungsweise 102 aufweisen. Mehr Spitzenspiel geht nicht.

Quelle: Andreas Joas/HSG Konstanz

Autor:

Andreas Joas aus Konstanz

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