Südwestdeutsche Philharmonie
Weihnachtliche Melodien im Konzil

Kevin Griffiths wird das Orchester durch den weihnachtlichen Konzertabend führen.  | Foto: Kevin Griffiths
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Konstanz. Weihnachten ist Märchenzeit. Wenn es draußen dunkel und kalt wird verzaubern und erwärmen wir unseren Alltag besonders gerne mit phantastischen Geschichten. Am Sonntag, 11. Dezember, dem dritten Advent, um 18 Uhr verzaubert das Orchester mit phantastischen Melodien das Publikum im Konstanzer Konzil.

Auf dem Programm stehen Anatoly Ljadows »Der verzauberte See«, Märchenbild für Orchester op. 62, Auszüge aus der Oper »Hänsel und Gretel« von Engelbert Humperdinck, »Der Zauberlehrling« von Paul Dukas, John Williams‘ »Hedwig‘s Theme« aus dem Film »Harry Potter und der Stein der Weisen« sowie Musik aus dem Film »Mary Poppins«. Es dirigiert Kevin Griffiths, die Moderation übernimmt Insa Pijanka.

Zum Programm:
Mit glitzernden Wellen beginnt unser Weihnachtskonzert, geschaffen vom russischen Komponisten Anatoly Ljadow in seinem Märchenbild »Der verzauberte See«. Die Geschichte von »Hänsel und Gretel« zählt wohl zu den bekanntesten Märchen aus der Sammlung der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm. Engelbert Humperdinck schuf aus dem bekannten Stoff nicht nur eine der erfolgreichsten Opern des 20. Jahrhunderts, sondern unvergessliche Melodien, die untrennbar mit dem Gefühl von Weihnachten verbunden sind.
Auch Paul Dukas lässt sich bei seinem »Zauberlehrling« von einer klassischen Vorlage inspirieren: von Goethes gleichnamigen Gedicht. Effektvoll, dramatisch und meisterhaft instrumentiert entstand hier ein Musterbeispiel gelungener Programmmusik, die nicht zuletzt durch Walt Disneys grandiose Umsetzung im Film »Fantasia« unsterblich geworden ist.
Weihnachten ist auch die Zeit phantastischer Filme. Die Bücher von Joanne K. Rowling und die dazugehörigen Verfilmungen rund um die Zauberschule Hogwarts und seine Helden Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger waren einer der größten Erfolge der letzten Jahrzehnte und schufen einen unglaublichen eigenen Kosmos an Geschichten. John Williams schuf für die erste Verfilmung eine seiner vielleicht magischsten und schönsten Filmmusiken.
»Mary Poppins« schließlich verzaubert uns schon seit über 50 Jahren. Denn wer hätte nicht gerne so eine Kindheit: Man rutscht Treppengeländer hinauf, wirbelt über den Dächern umher, steppt mit Pinguinen in einer Welt, in der sich der schnöde Alltag immer wieder in bunte, phantastische Traumbilder verwandelt. Oder wie Mary sagen würde: supercalifragelisticexpialigetisch….

Konzertkarten sind bei der Südwestdeutschen Philharmonie (Montag bis Freitag 9 Uhr bis 12:30 Uhr), der Theaterkasse im KulturKiosk (07531 900-2150), und bei der Tourist-Information am Hauptbahnhof, sowie allen Ortsteilverwaltungen erhältlich. Tickets können auch bequem im Internet gekauft und per print@home ausgedruckt werden unter: www.philharmonie-konstanz.de.

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Presseinfo aus Singen

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