Gesamtergebnis für 2018 verbessert sich laut Prognose um 5,2 Millionen Euro
Quartalsbericht bestätigt postive Finanzentwicklung

Symbolbild | Foto: Symbolbild

Konstanz. Die Finanzen der Stadt Konstanz entwickeln sich weiter positiv. Gegenüber dem zweiten Quartal verbessert sich das Gesamtergebnis im Ergebnishaushalt nochmals um 1,68 Millionen Euro, teilt die Pressestelle der Stadt aktuell mit. Das geht aus dem Finanzbericht zum dritten Quartal hervor, den die Kämmerei am 9. Oktober im Haupt- und Finanzausschuss vorgelegt hat.

Zum anhaltend positiven Trend tragen zusätzliche Steuereinnahmen sowie größere Einsparungen beim Personal bei. Nach der aktuellen Prognose verbessert sich das Ergebnis im Ergebnishaushalt (enthält alle Erträge und Aufwendungen) gegenüber dem Planansatz für 2018 um 5,22 Millionen Euro auf plus 20,26 Millionen Euro.

Im Finanzhaushalt (Investitionen) schlagen sich die Kostensteigerungen insbesondere infolge der aktuellen Baukonjunktur negativ nieder. Hinzu kommen außerplanmäßige Auszahlungen für neue Maßnahmen, so dass sich das Ergebnis aus Investitionstätigkeit gegenüber dem Vorquartal um rund 1,5 Millionen Euro verschlechtert. Der Investitionssaldo (Auszahlungen für Investitionen abzüglich investive Einzahlungen) erhöht sich gegenüber der Planung um 6,27 Millionen Euro auf 22,37 Millionen Euro. Darin enthalten sind allein 4,7 Millionen Euro für Grunderwerb insbesondere für den neu geplanten Stadtteil Hafner.
Die „Rücklage" (freier Finanzierungsmittelbestand) beträgt nach derzeitiger Prognose zum Jahresende 19,8 Millionen Euro, teilt die Kämmerei mit.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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