Einsatz in der Luisenstraße
Brand in Übergangswohnheim

Die Feuerwehr Konstanz am Einsatzort. | Foto: Feuerwehr Konstanz
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  • hochgeladen von Anja Kurz

Konstanz. Wie die Feuerwehr Konstanz noch am selben Nachmittag berichtet, löste am Mittag des 31. Dezembers um 13.40 Uhr die Brandmeldeanlage eines Flüchtlingswohnheimes in der Luisenstraße aus. Als Brandursache hat die Polizei eine vergessene Kerze im Verdacht, die eine Matratze entzündete.

Die Kräfte der hauptamtlichen Wache und der Löschbereich Petershausen wurden umgehend alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte schwarzer Rauch aus einem im EG gelegenen Zimmer gesichtet und ein Brand in einem Bewohnerzimmer festgestellt werden. Daraufhin wurde das Stichwort auf »Feuer Gebäude« erhöht und ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr in das Zimmer entsandt. Dieser konnte keine Personen im Zimmer feststellen und das Feuer löschen. Im weiteren Verlauf wurden die weiteren Stockwerke und umliegende Zimmer kontrolliert sowie der Brandraum hydraulisch und maschinell belüftet.

Nachdem das Brandgut aus dem Zimmer getragen und der Raum stromlos geschaltet war, konnte die Einsatzstelle an die Polizei und den Betreiber übergeben werden. Zur Brandursache konnte ermittelt werden, dass vermutlich eine vergessene Kerze die Matratze des Bettes entzündet hatte. Der Sachschaden wird laut der Polizeimeldung am Sonntag auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Die Feuerwehr Konstanz war mit 26 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen im Einsatz, außerdem war eine RTW-Besatzung vor Ort.

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Presseinfo aus Singen

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