Närrisches Treiben
Eichelklauber statten dem Kinderhaus einen Besuch ab

Foto: GLKN/Andrea Jagode
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Gailingen. Für närrisches Kurzweil sorgte die Eichelklauberzunft am Vorabend des Schmotzige Dunschtig im bunt geschmückten Kinderhaus des Hegau-Jugendwerks. Die Narren waren sehnsüchtig von den Kindern und ihren Angehörigen erwartet worden. Mit
großen Augen lauschten sie gebannt den Erzählungen von Zunftpräsident Mark Elfer, der ihnen erklärte wie die Eichelklauber zu ihrem Namen kamen.

Die Waldfrüchte, Garde und Klein-Eichi und sogar ein wildes schwarzes Schwein machten die Geschichte der Eichelklauber lebendig. Gemeinsam wurde gesungen und geschunkelt und getanzt bevor es begleitet vom Musikverein Gailingen, der die närrische Schar am Kinderhaus abholte, im Umzug über das Gelände gemeinsam zur Augustwiese ging.

Hier wurde unterstützt von der schwungvollen Musik des Musikvereins und unter dem Applaus der Patienten, ihren Familien und den Mitarbeitenden des Kinderhauses der Narrenbaum gestellt. Und weil dieser von den Eichelklaubern hier immer am Vorabend des Schmotzigen Dunschtig gestellt wird, hat das Hegau-Jugendwerk somit immer den ersten Narrenbaum in ganz Deutschland! Und das schon seit über 45 Jahren. So alt ist bereits die schöne Tradition, dass die Eichelklauber-Zunft jährlich dem Hegau-Jugendwerk zur Fastnacht seine Aufwartung macht. Dafür ein herzliches Dankeschön und ein dreifaches „Narri Narro“!

Quelle: GLKN

Autor:

Presseinfo aus Singen

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