Friedens-Mahnwache zum Ukraine-Krieg
Sehnsucht nach Frieden sichtbar machen

Thomas Jochim mit einer weiteren Aktivistin am Morgen des 1. Advent 2020 beim Kriegerdenkmal zur Mahnwache für Frieden und Klimagerechtigkeit. | Foto: privat/Archiv
  • Thomas Jochim mit einer weiteren Aktivistin am Morgen des 1. Advent 2020 beim Kriegerdenkmal zur Mahnwache für Frieden und Klimagerechtigkeit.
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  • hochgeladen von Anja Kurz

Engen. Am Freitag, 24. Februar um 16.00 Uhr wird es auf dem Schillerplatz in Engen eine Friedens-Mahnwache zu dem Krieg in der Ukraine geben. Hierzu lädt deren Organisator Thomas Jochim am Montag in einer Mitteilung an die Medien ein.

Seiner Auffassung nach werde der anhaltende Krieg in der Ukraine zu einer großen Bedrohung und bereite Menschen aller politischen Richtungen große Sorgen. Es sind schon so viele Menschen in diesem Krieg auf beiden Seiten gestorben. Unermessliche Zerstörungen wurden von Menschen angerichtet. "Kann, darf oder muss es so weitergehen? Wird die Kornkammer Europas, die Ukraine, danach noch Getreide an die Welt liefern können?", stellt Jochim als Fragen in seiner Einladung in den Raum.

Deshalb ruft am Jahrestag des brutalen Einmarschs der russischen Armee in die Ukraine, am Freitag 24. Februar, Thomas Jochim, Friedens- und Klima-Aktivist im Hegau, zu einer Friedens-Mahnwache um 16.00 Uhr auf dem Schillerplatz an der Ecke Peterstraße/Schillerstraße auf.
Einzelne Redebeiträge sind möglich, dazwischen Stille. Friedensfahnen, Windlichter und Friedens-Statements auf Plakaten und alle friedensbewegten Menschen seien willkommen. "Es muss möglich werden, dass wir den nachfolgenden Generationen auf dieser wunderschönen Erde eine Überlebenschance bieten können. Das geht nur mit Frieden, nicht mit Krieg", meint Thomas Jochim.

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Presseinfo aus Singen

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