Konstituierende Sitzung des Pfarrgemeinderrats der Seelsorgeeinheit Oberer Hegau
Rosen für die Neuen
Welschingen. Nach der Corona bedingten Zwangspause trafen sich am vergangenen Mittwoch die neu gewählten Pfarrgemeinderäte der Seelsorgeeinheit Oberer Hegau zu ihrer konstituierenden Sitzung in der Unterkirche in Welschingen. Mit dabei waren auch diejenigen, die nicht mehr für das neue Gremium kandidiert hatten.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Dr. Michael Biethinger gab Pfarrer Matthias Zimmermann einen Impuls und ein einführendes Statement über die Rolle des Pfarrgemeinderates ehe die Räte ihre Motivation und ihre Erwartungen äußerten. Dann kam der wichtigste Teil der Tagesordnung, die Konstituierung des neuen Gremiums. Diakon Pirmin Späth, der bereits Vorsitzender des Wahlausschusses war, leitete die Wahl. Gewählt werden musste neben dem bzw. der Vorsitzenden dessen Stellvertreter, zwei weitere Vorstandsmitglieder, die Vertreterinnen und Vertreter im Stiftungsrat sowie zwei Delegierte für den Dekanatsrat.
Mit überwältigender Mehrheit wurde der bisherige Vorsitzende Dr. Michael Biethinger wieder zum Vorsitzenden gewählt. Zu dessen Stellvertreter wählten die Räte wieder Christian Jurisch aus Aach. Auch Manuela Dreher aus Welschingen wurde wieder als Beisitzerin ins Vorstandsteam gewählt. Neu in den Vorstand als Beisitzerin wurde Kerstin Dekorsy aus Bargen gewählt.
In den Stiftungsrat wurden gewählt: Wolfang Hauser (Anselfingen), Petra Ellensohn (Neuhausen), Dr. Johannes Henkel (Engen), Manuela Dreher (Welschingen), Regina Schutlheiss und Andreas Bohnenstengel (beide Mühlhausen). Kraft Amtes sind der leitende Pfarrer und der Vorsitzende Mitglied im Stiftungsrat.
Andrea Kohler (Welschingen) und Manuel Will (Anselfingen) wurden als Delegierte in den Dekanatsrat gewählt. Außerdem wurde Ulrike Häußler aus Engen vom neuen Pfarrgemeinderat als weiteres Mitglied hinzugewählt. Somit zählt der Pfarrgemeinderat nun 19 Mitglieder.
ZumAbschluss dankte der Vorsitzende Dr. Michael Biethinger und Pfarrer Matthias Zimmermann allen, die sich in der vergangenen Legislaturperiode engagiert hatten. Für sie gab es als Zeichen des Dankes ein kulinarisches Geschenk und für die neu ins Gremium gewählten gab es ein Rosengeschenk.
Autor:Ute Mucha aus Moos |
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