Stadt Engen appelliert an die Besucher des Eiszeitparks zur Einhaltung der Regeln
Kleinod bewahren

Eiszeitpark Engen | Foto: Das Moor im Eiszeitpark
swb-Bild: Stadt Engen
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Engen. Der Eiszeitpark im Brudertal ist wie jedes Jahr im Frühling ein beliebtes Ausflugsziel – umso mehr in Coronazeiten. Zahlreiche Familien genießen die Sonne und das offenen Gelände für Spaziergänge, und informieren sich anhand der botanischen Hinweistafeln über die allmählich erwachende Flora.

Dabei kommt es leider immer wieder vor, so die Stadtverwaltung Engen, dass die Regeln dieses so sensiblen Ökosystems nicht eingehalten werden, und zum Beispiel Steine ins Moor geworfen, Beschilderungen herausgerissen und die markierten Wege verlassen werden. Um die Einmaligkeit von Fauna und Flora des sehr pflegeintensiven Biotops auch weiterhin erhalten zu können, werden die BesucherInnen daher gebeten, den Eiszeitpark mit der gleichen Pfleglichkeit wie den eigenen Garten zu behandeln. Schließlich möchten alle Bürger und Bürgerinnen dieses Kleinod vor den Toren Engens als einen ganz besonderen Ort und als Kraftquell in diesen schwierigen Zeiten nutzen können.
Infos bei: Dr. Velten Wagner, Kulturamt Engen, Telefon 07733 502–246, E-Mail: vwagner@engen.de

Autor:

Ute Mucha aus Moos

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